Ferien in Dänemark...03
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... eigenen Sohn!
So knutschten wir eine geraume Zeit, in der Oliver seine Mutter nach allen Regeln der Kunst und ohne jegliche Hemmungen abgriff und die sich wie eine läufige Stute an seinem harten Schwanz rieb. Als ich mich schweren Herzens schließlich doch losreißen konnte, waren meine Nippel so hart, dass das durch den Bikinistoff unschwer zu erkennen war und mein Slip dermaßen durchnässt, dass ich spätestens jetzt unbedingt ins Wasser musste, wollte ich keinen Verdacht bei Rainer und/oder Miriam auslösen.
Als wir den inzestuösen Kuss endlich beendet hatten, schaute mir Oliver in die Augen und fragte nur ein Wort, was seine ganze Verwunderung zum Ausdruck brachte: „Warum?"
Tja, bis vor kurzem war ich ja selber ständig durch ein Wechselbad meiner Gefühle gegangen und selbst das, was wir gerade erlebt hatten, fühlte sich für mich immer noch ein Stück weit unwirklich an. Ich konnte ihm also in diesem Moment unmöglich in zwei Sätzen all das beschreiben, wovon ich auf dem Abiball Zeuge geworden war und was dann in der Folge Grund für das Chaos war, das in den Tagen seither in mir vorgegangen war.
Ich vertröstete ihn also: „Ich werde dir alles erklären, aber nicht jetzt. Erst müssen wir uns frischmachen, bevor die Zwei zurückkommen. Aber bald erzähl ich dir alles, versprochen!"
Er zuckte nur mit den Schultern: „Wenn du meinst, Mama. Aber nicht zu lange warten, ich bin echt neugierig." Er zwinkerte mir zu und grinste wieder so bekannt spitzbübisch. Er wollte sich ...
... gerade Richtung Meer abwenden, als er sich noch einmal zu mir drehte und mit ernsterem Gesichtsausdruck fragte: „Äh, Mama... war das jetzt einmalig, oder...?"
Dieser geile Kerl! Jetzt hatte er Blut geleckt und konnte es sicher kaum erwarten, seine Mama zu ficken! Aber so leicht wollte ich es ihm nicht machen. Natürlich hätte ich auch lieber gleich als später seinen geilen Teenager-Schwanz in meiner MILF-Fotze, aber das sollte er noch nicht wissen. Ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Also antwortete ich kryptisch: „Wer weiß?", befeuerte seine Phantasie aber noch mit einem geheimnisvollen Lächeln.
Und damit lief ich an ihm vorbei, die Dünen runter, über den Strand, bis ich mich endlich in die Brandung der Nordsee stürzen konnte. Oliver folgte mir auf dem Fuße und so tollten wir einige Minuten im Wasser herum, ganz unschuldig, so, wie es Mütter und Söhne halt so machen.
Nach wenigen Minuten kamen dann auch Rainer und Miriam zurück. Kaum, dass der Wagen stand, sprangen sie heraus und stürzten sich zu uns ins Wasser. Ich hatte dabei den Eindruck, dass mir gerade Rainer aus unerfindlichen Gründen nicht so recht in die Augen schauen konnte, aber das konnte ich mir natürlich auch nur einbilden.
Ich hatte das dann auch schnell wieder vergessen und die nächsten Stunden des Aufenthalts am Strand waren dann auch wieder vollkommen wie immer, keiner von uns verhielt sich irgendwie anders als sonst. Selbst Oliver, dem man sonst immer extrem gut ansehen konnte, wenn ...