Ferien in Dänemark...03
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... unsere Familie zu zerstören.
Insofern war es dann genau der richtige Zeitpunkt, dass Rainer aus dem Schlafzimmer geschlurft kam, kaum in die offene Küche schaute und beim Gehen ins Bad nur verschlafen murmelte: „Oh, Oliver, auch schon wach? Morgen!" Entweder hatte er gar nicht richtig bemerkt, in welcher Situation wir uns befanden oder er hatte das als eine ganz normale Mutter-Sohn-Umarmung abgetan. Auf jeden Fall verschwand er ohne weitere Reaktion im Badezimmer.
Oliver und ich waren beim ersten Wort von Rainer auseinander gestoben und standen daher nun ziemlich konsterniert voreinander. Ich hatte nur den Gedanken, was ich gerade im Begriff war zu tun und wie nahe ich an dem Begehen einer Riesendummheit war. Meine Geilheit zumindest war schlagartig Geschichte.
Und auch Oliver fühlte sich sichtlich unwohl in seiner Haut. An seiner riesigen Beule in seiner Shorts war sein Zustand ja auch noch wunderbar zu erkennen. Er räusperte sich daher schnell ziemlich verlegen und murmelte, wobei er tunlichst vermied, mir in die Augen zu schauen: „Ja, also... äh... also... ich gehe dann mal wieder in mein Zimmer."
Ich konnte nur geistesabwesend nicken: „Ja, tu das." Ich musste auch erstmal das Chaos in meinem Kopf sortieren.
Durch diese Episode war mir nun klar geworden, dass ich mir nur etwas vorgemacht hatte, als ich glaubte, die Geilheit auf meinen Sohn hinter mich gebracht zu haben. Ich war immer noch heiß auf ihn und mir war nun klar, dass dieser Urlaub tatsächlich ...
... alles von mir abverlangen würde bei dem Unterfangen, diese Trieb widerstehen zu können. Aber da stellte sich wieder die Frage: Wollte ich das überhaupt?
Ich schüttelte den Kopf, diese Gedanken führten einfach zu nichts. Ich begann daher, in der Küche zu werkeln und das Frühstück vorzubereiten.
Das ging dann auch unspektakulär über die Bühne, wenn man davon absieht, dass Oliver jeden Blickkontakt zu mir vermied, Miriam dagegen total aufgedreht war. Besonders ihrem Vater gegenüber war sie geradezu euphorisch. Schon gestern während der Autofahrt war mir das aufgefallen. Ihr Verhalten war umso merkwürdiger, als dass sie in letzter Zeit eigentlich immer mehr ihr Ding gemacht hatte und Familie nicht mehr so die erste Geige gespielt hatte. Wie gesagt, es war ja auch schon sehr überraschend gewesen, dass sie überhaupt mitgekommen war. Und jetzt suchte sie regelrecht die Nähe zu uns, oder vielmehr die zu Rainer. Das war schon seltsam.
Ich machte mir aber ehrlicherweise darüber kaum Gedanken, dafür hatte ich mit mir genug zu tun. Und dann war ich bald auch wieder abgelenkt, denn wir wollten den ersten Tag, der dazu noch mit dem schönsten Sommerwetter daherkam, natürlich zu einem ausgiebigen Strandbesuch nutzen.
Rainer war in seiner Jugend schon mal hier gewesen und deshalb war es ihm ein besonderes Vergnügen, seiner staunenden Familie zu demonstrieren, das man in Tornby Strand tatsächlich mit dem Auto direkt am Meer auf dem festen Sand den Strand entlang fahren, am Fuße der ...