Ferien in Dänemark...03
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... Dünen irgendwo parken und sich dann dort seinen gewünschten Platz in einer der vielen Kuhlen suchen konnte. Wir fuhren dann auch soweit, bis weit und breit kein weiteres Auto mehr zu sehen war und wir augenscheinlich trotz des perfekten Wetters und der beim Übergang der Straße zum Strand noch zahlreichen Sommerfrischler nun tatsächlich ganz allein waren. Wir stapften mit unseren Strandutensilien in die Dünen und suchten uns ein geeignetes Plätzchen.
Das hatten wir dann auch bald an der Spitze einer hoch und kegelförmig aufragenden Düne gefunden. Es bestand aus einer aus feinem, weißem Sand bestehenden, für uns Vier ideal großen Kuhle, deren vom Strandhafer gesäumte Kante uns von Wind und neugierigen Blicken abschirmte, uns aber einen tollen Blick auf Meer, Strand und unser aus dieser Perspektive winziges, auf dem Strand parkenden Auto bot.
Wir waren alle hin und weg, wobei Rainer fast vor Stolz platzte, was für ein schönes Urlaubsziel er uns da bot. Als ob er dafür verantwortlich war, wie toll das alles gerade war! Miriam und ich grinsten uns nur an. Männer! Aber wir ließen ihn wohlweisslich in dem Glauben, dass er gerade der Größte unter der Sonne war.
Es dauerte dann nur ein paar Minuten, bis wir uns auf der weichen Sandfläche eingerichtet hatten und so dösten wir alle schon bald auf unseren Handtüchern und ließen uns von der warmen Sommersonne bescheinen.
Aber das hielt nicht lange an. Nach nur ein paar Minuten setzte sich Miriam auf und stöhnte: „So'n Mist, ...
... jetzt hab ich mein Handy im Haus vergessen!" Als wir sie erst noch verständnislos anschauten, ergänzte sie noch das, was sie eigentlich gemeint hatte: „Papa, fährst du mich schnell, du weißt doch, ohne Handy...". Sie brauchte gar nicht weiter reden, es war klar, was sie meinte. Ohne Handy war sie nicht lebensfähig. Es war einfach undenkbar, dass sie auch nur fünf Minuten ohne irgendwelche Social-Media-Austauscherei mit ihren zahlreichen Freundinnen sein konnte. Und das kam mir wieder komisch vor. Normalerweise war ihr Handy quasi an ihren Fingern festgetackert, es war eigentlich undenkbar, dass sie es tatsächlich mal vergessen könnte. Aber dennoch war es offensichtlich so.
Rainer war natürlich nicht sehr darüber erbaut: „Dein Ernst, Miriam? Ist das wirklich nötig?" Die Frage war wirklich nur rhetorisch und das wusste er natürlich. Miriam setzte prompt ihr berühmtes Kleinmädchen-Bittebitte-Gesicht auf und piepste: „Bitte Papi, bitte!" Rainer sah nun ein, dass er keine Chance hatte. In einem halben Jahr hätte er ja noch das Argument gehabt, dass sie ja selber fahren könnte, aber noch hatte sie dummerweise keinen Führerschein, den machte sie nämlich gerade. Vorher hatte das Geld dafür noch nicht gereicht.
Also seufzte er, mir ein wenig zu theatralisch: „Also gut, fahren wir." Dabei sah ich ganz genau, wie seine Augen über den straffen Teeny-Körper seiner Tochter fuhren. Und das konnte ich nur zu gut verstehen. Miriam hatte sich nämlich am Tag nach ihrer Ankündigung, mit uns ...