Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... hatte.
„OhFinnhastdueineneueFreundinwieheißtsiewannkommtsiedennmalvorbeikennstdusieschonFinn? Jetzt sagt schon, steht nicht wie stumme Fische da."
Tadelnd stierte ich meinen Bruder an, der meinem Blick absichtlich auswich und auf die Töpfe schaute, wohlwissend, was er falsch gemacht hatte.
Meine Mutter schien sich wirklich zu wundern, warum ich keine Antwort gegeben hatte, obwohl dies schlicht nicht möglich gewesen war bisher, da sie ihre Fragen gefühlt ohne Punkt und Komma gestellt hatte.
In der nun entstehenden Pause sah ich meinen Vater grinsend an der Theke sitzen, das Schauspiel genießend, welches er ausgelöst hatte.
Ich ignorierte sein selbstzufriedenes Gesicht und antwortete nur mit gereiztem Unterton: „Es gibt da niemanden Mama. Alles single nach wie vor, also bitte..."
Ich gestikulierte mit meinen Händen, dass alles wieder etwas ruhiger werden sollte.
„Wir wollen Enkel, Finn. Also, nicht jetzt, du weißt schon. Irgendwann mal. Das wäre wirklich toll. Such dir eine tolle Freundin. Ich kann dich sonst mal mit einer verkuppeln, eine Tochter einer Freundin von mir..."
Ich unterbrach sie lautstark: „Ok, wir sind dann mal weg."
Mit Enkeln würde es heute Abend definitiv nichts werden. Das ging schon rein biologisch nicht.
Mit kräftigem Griff zog ich Benjamin aus der Küche weg, in der mein Vater mittlerweile einem Lachanfall erlegen war.
Aus dem Haustür, diese geschlossen, schaute ich meinen Bruder nochmal entrüstet an. Zumindest zum Teil ...
... meinte ich diesen Blick ernst.
„Sorryyy", versuchte sich mein Bruder mit einem Welpenblick aus dem Schlamassel zu ziehen. Ich wollte zwar wütend bleiben, aber er sah wirklich zu niedlich aus.
„Denk nächstes mal nach, bevor du sowas gegenüber Mama raushaust", grummelte ich, konnte ein Schmunzeln aber nicht unterdrücken.
„Ist gebongt, vielleicht findest du ja heute eine Freundin", meinte er und versuchte vor mir Reißaus zu nehmen.
Ich erwischte ihn jedoch noch, schlug ihm mit einem kräftigen Klaps mittig auf seine linke Pobacke.
Er japste, griff sich reflexartig an diese und schaute mich erstaunt an. Seine Augen wieder wie in der Küche, sichtlich Überraschung und Erregung ausdrückend.
„Du traust dich bestimmt nicht, das nochmal zu machen", meinte er nur, offensichtlich ein Versuch der Provokation mir gegenüber. Und es gelang, nichts würde ich lieber machen, als dies nochmal zu machen. Er wirkte trotz der Aussage reichlich nervös, weswegen ich umso mehr Respekt dafür hatte, dass er sich traute, zu initiieren.
„Ach ja? Los, Hand weg und beug dich vornüber da drüben."
Ich wies mit meiner Hand in einen etwas uneinsichtigeren Teil unseres Gartens. Gehorsam ging er dort hin, unter einen Haselnussbaum, der aktuell in voller Blüte war.
Von hier aus bestand eigentlich nur aus Benjamins und Cynthias Zimmer Einsicht. Daher überprüfte ich nur kurz, dass Cynthia nicht gerade aus dem Fenster spannte.
Das war zum Glück nicht der Fall, dafür war ihr Fenster aber ...