1. Schlechte Vorbilder


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: bymiriamlenz

    ... Den Rest würde dann mein Mann übernehmen.«
    
    »Klingt gut ...«
    
    »Da sein Lümmel ohnehin nicht der Größte ist, solltest du keine Probleme haben.«
    
    Heike kichert, kurz darauf bekommt sie einen Klaps auf den Arsch. Was sie nur noch mehr zum Lachen bringt. »Sorry, Babe«, sagt sie.
    
    Das rote LED-Licht unter dem Bett geht an, Heiko stellt es auf die geringste Stufe. Nun sieht es hier wie in einer Fotokammer aus ... oder wie in einem Puff.
    
    Ich rutsche in Position und lasse meinen Kopf von der Matratze baumeln. Durch das Blut, das nach unten strömt, wird meine Birne ein wenig schwer. Aber es ist ok.
    
    »So weit brauchst du gar nicht runter«, sagt Heike. »Es geht nur darum, dass dein Hals gestreckt ist.«
    
    Ich ziehe mich ein bisschen nach oben. »Okidoki.«
    
    Dann kommt der Unterleib von Heiko auch schon näher. Zum ersten Mal fällt mir auf, was für riesige Hoden er eigentlich hat. Sein Penis wirkt im Verhältnis tatsächlich etwas klein, aber das ist mir nur allzu recht.
    
    »Nicht erschrecken«, sagt Heiko sanft, als er seinen Penis umklammert und ihn zu meinen Lippen führt.
    
    Brav öffne ich meinen Mund, gleich darauf dringt seine Eichel ein. Mein Herz klopft wie verrückt als sie meinen Mundraum füllt. Ungewohnt, aber mega aufregend.
    
    Heiko geht ein wenig in die Knie, dann schiebt er sein Becken nach vorn. Sein Schwanz gleitet über meine Zunge in Richtung Rachen. Ich befürchte würgen zu müssen, aber der Reflex bleibt aus. Während das Teil in meinem Mund zu seiner vollen ...
    ... Größe erigiert, merke ich wie meine Muschi zu glühen beginnt. Und mein Liebessaft macht sich selbstständig.
    
    »Wenn du wüsstest, wie heiß du gerade aussiehst«, säuselt mir Heike ins Ohr. Sie tätschelt meinen Bauch, meine Brüste, meine Schamlippen, während ihr Geliebter in meinen Mund stößt.
    
    Was auch immer Heike vorhin mit demAnimalischen meinte - jetzt verstehe ich es. Es ist sau geil, so benutzt zu werden.
    
    »Gleich muss ich aufhören«, keucht Heiko. »Sonst spritz ich ab.«
    
    »Jetzt schon?«, fragt seine Frau mit gespielter Empörung. »Seit wann so schnell?«
    
    »Muss wohl an ihr liegen.«
    
    Meine Mundwinkel gehen nach oben. Aber nur kurz. Denn dann schiebt sich Heiko nochmal bis zum Anschlag in mich. Seine riesigen Eier berühren sogar meine Nase.
    
    »Wahnsinn. Ich komm ganz in sie rein.«
    
    »Tss.«
    
    Heiko gleitet aus mir raus. Er hebt meinen Kopf an und legt ihn vorsichtig auf die Matratze. Ich fühle mich etwas dizzy, aber es ist nicht schlimm.
    
    Ich streife mir mein T-Shirt ab und lege mich wieder ans Kopfende des Bettes. »Und was passiert jetzt?«
    
    »Jetzt, meine Liebe, wirst du entjungfert.«
    
    Fuck. Allein dieser Satz kickt meine Geilheit ins Unermessliche.
    
    Heike holt ein Kondom hervor, platziert es auf der Eichel ihres Ehemanns und rollt es in einer geschmeidigen Bewegung mit ihren Lippen an seinem Schaft hinab. Als sie wieder auftaucht, sitzt es wie angegossen. Beeindruckend.
    
    Heiko nähert sich mir, er kommt über mich. Sein Rücken ist so breit, dass ich einen ...
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