1. Meine große(n) Liebe(n) Teil 05


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    Meine große(n) Liebe(n) - Teil 5
    
    Vorbemerkung:
    
    @Anonym:
    
    Meine Replik auf deine Kommentare zum 3. und 4. Teil dieser Geschichte findest du im Kommentarbereich zum 4. Teil
    
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    Plötzlich sprang Susan auf, murmelte:
    
    "Entschuldigt mich einen Augenblick..... bin gleich wieder da," und war auch schon zur Tür hinaus.
    
    Und was tat Sylvia, dieses kleine Biest? Mit dem unschuldigsten Lächeln fragte sie:
    
    "Hast Du schon mit Mami gefickt?"
    
    Ich verschluckte mich an meinem eigenen Speichel und mußte fürchterlich husten. Als ich, wahrscheinlich krebsrot im Gesicht, wieder zu Atem gekommen war, sagte das Mädchen:
    
    "Entschuldige, war 'ne dumme Frage. Mutti hätte es mir erzählt."
    
    "Was hätte ich Dir erzählt?" fragte diese, die nun wieder zu uns kam.
    
    "Wenn Chrissie Dich vorher schon mal geküßt hätte," log das Biest unverfroren und ohne rot zu werden.
    
    Was mich zu der -ich glaube verständlichen- Frage animierte:
    
    "Erzählt Ihr Euch immer alles?"
    
    "Hhhmmmm," bejahte Susan, "es gibt zwischen Sylvia und mir so gut wie keine Geheimnisse.
    
    "Und worin bestehen die, deren Vorhanden sein Du mit der Einschränkung "so gut wie" einräumst?"
    
    Das erzähl' ich Dir vielleicht später einmal," tat Susan geheimnisvoll, sich erneut auf ihren Platz setzend.
    
    Nach einem kurzen Augenblick ging es von vorn los. Wieder öffneten sich Susans Schenkel und diesmal sah ich Strümpfe, schwarz und ...
    ... spitzenverziert, an Strapsen befestigt und ein Stückchen hellen Fleisches über dem dunklen Rand der Strümpfe und ein schwarzes Höschen, knapp geschnitten, dessen Zwickel sich zwischen zwei fleischige Schamlippen gezogen hatte und an dessen Seite einige neugierige Härchen hervorlugten.
    
    Lüstern genoß ich den zweifachen Anblick der sich mir so erregend darbietenden Weiblichkeit, wurde mir aber zugleich schmerzlich der Tatsache bewußt, daß ich nun eine Dauererektion mein eigen nannte. Am liebsten hätte ich mein Liebeswerkzeug auch hervorgeholt und es ebenfalls sehen lassen.
    
    Dann aber spürte ich, hervorgerufen durch den vielen Kaffee, den ich genossen hatte, ein menschliches Rühren.
    
    Mit meiner Vermutung, daß das Bad hinter jener Tür lag, aus der Sylvia vorhin "so reizvoll" bekleidet -ich konnte mich dieser Bemerkung einfach nicht enthalten- hervorgestürzt sei, lag ich richtig. Ich entschuldigte mich für einen kurzen Moment und schon hatte ich mich von meinem Sessel erhoben. Bevor ich mich abwendete, sah ich die Blicke der Frau und des Mädchens auf meine Hose sich richten und irgendwie war ich stolz auf das, was sich unter ihrem Stoff unübersehbar abzeichnete.
    
    Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, als ich meinen Schwanz auch schon aus seinem engem Gefängnis hervorzuzerren begann. Ah, wie gut es tat, ihn frei schwingen lassen zu können. Ich griff hinunter und begeisterte mich an meiner eigenen Härte.
    
    Himmel, war ich steif! Hart und steif und geil!
    
    Auf dem Weg zum WC ...
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