1. Meine große(n) Liebe(n) Teil 05


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... beendet und da ich nicht warten wollte, bis ich zum Gehen aufgefordert wurde, erklärte ich, daß ich glaubte, daß ich ihnen, Susan und Sylvia, nun lange genug zur Last gefallen sei.
    
    Ich bedankte mich für den "überaus unterhaltsamen, anregenden Nachmittag" und als ich mich von Sylvia verabschiedete, war ich überrascht, wie geradezu gelangweilt sie zu mir aufblickte. Gerade noch, daß sie es schaffte, mir die Hand zu geben. Susan begleitete mich bis hinunter zur Haustür.
    
    Im Treppenhaus meinte sie lapidar, daß wir wegen eines weiteren Treffens noch telefonieren würden. Fast schon befürchtete ich, daß es "aus" sei, daß ich mit meiner "Zurückhaltung" paradoxerweise zu weit gegangen war und mir sämtliche Chancen genommen hatte.
    
    Der Kuß jedoch, mit dem Susan mich schließlich verabschiedete, deutete jedoch genau auf's Gegenteil hin. Mit einem sagenhaften Steifen, den Susans Beckenbewegungen mir wiederum beschert und den sie ganz ohne Zweifel gespürt hatte, verließ ich das Haus.
    
    "Test drei bestanden," klang es mir noch in den Ohren, als ich die Tür meines Wagens öffnete. Warum nur schwieg Susan sich darüber aus, worin die Tests, denen sie mich offensichtlich unterwarf, bestanden?
    
    Zu Hause griff ich zur Selbsthilfe, atmete Susans Geruch und schwelgte in den Bildern, die ich vor meinen geschlossenen Augen entstehen ließ. In den Bildern der weich geschwungenen Schenkel von Mutter und Tochter, von der Wäsche, die ich gesehen, von den intimen Details, die mir die beiden ...
    ... offenbart hatten; von den lüstern verzogenen Lippen der beiden und von Sylvias Hand, die in ihrem Schritt geradezu gewühlt hatte, als ich ihre Mutter küßte.
    
    Sollte mir beschieden sein, wovon andere Männer nur träumten, nur träumen konnten? Erwartete mich nicht nur eine -wie auch immer geartete- Beziehung zu zwei Frauen zur gleichen Zeit, sondern eines jener legendären Mutter-Tochter-Mann-Verhältnisse? Ich wagte noch nicht, mir die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben konnten, vorzustellen. Als ich es aber doch tat, als ich mir vorstellte, daß Sylvia mich an meinem Schwanz zu ihrer Mutter zog, ihn in deren naßglänzendes Geschlecht einführte, sich dann so vor mich bewegte, daß ich -während ich ihre Mutter fickte- die ihre lecken konnte, da platzte mir die Eichel und Unmengen kochendheißen Spermas ergossen sich über meine wichsende Hand.
    
    Erst am Donnerstag der folgenden Woche rief Susan mich abends zu Hause an. Ihre heiser-rauchige Stimme schlug mich sofort wieder in ihren Bann und ohne, daß ich es verhindern konnte, schwoll mir der Kamm.
    
    "Ich wollte nur mal hören, wie es Dir geht," war Susan neugierig, nachdem sie sich gemeldet hatte.
    
    "Ach Gott, wie soll es mir schon gehen?" antwortete ich, mir der qualvollen Enge in meiner Hose bewußt werdend, "jetzt, wo ich Dich höre, geht's mir wieder gut."
    
    "Verliebt?"
    
    "Ja, sehr," gab ich ehrlich zu.
    
    "Wie schön.... dann geht's mir ja nicht allein so."
    
    "Ist das wahr? Susan, ist das wirklich wahr?"
    
    "Es ist wahr," sagte ...
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