1. Aijana - Fantasien einer Milf 03


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAijana

    Meine Individuellen Liebes Fantasien
    
    Kapitel 3 | Swingerclub
    
    Prolog:
    
    Regeln:
    
    Wer in meinen Stories „baumgroße Schwänze" sucht, die mich in „allen Löchern durchficken und mich mit Liter voller Sperma vollspritzen" ist hier falsch.
    
    Keine Nummer ohne Gummi. Kein Natursekt. Kein Inzest.
    
    Anal nur bei Lust und Laune und auf keinen Fall, wenn „Dick" zu dick und zu groß ist.
    
    Ein „Nein" ist ein „Nein".
    
    Ich:
    
    Meine Name ist Aijana, was so viel wie „ewige Blüte" bedeutet.
    
    Erfahre mehr über mich und lese meine vorherigen Stories.
    
    Mein monogames Leben habe ich abgestreift. Eine neue Partnerschaft kann ich mir momentan noch nicht vorstellen, zu sehr sind die schmerzlichen Erinnerungen an meine Trennungsphase.
    
    Derzeit lebe ich meine heimliche To-do-Liste mit Fantasien, die ich bis zu meinem 50. Geburtstag genießen will.
    
    03 | Swingerclub
    
    Miri, getauft auf Miriam, war meine beste Freundin. Seit Schulzeiten gingen wir durch dick und dünn. Sie war Tag und Nacht für mich da als mein Mann und ich uns getrennt hatten. Sie war die Patentante meiner beiden Söhne. Ich liebte sie.
    
    Miri war seit 20 Jahren verheiratet, kinderlos. Sie führte eine offene Ehe, für mich ein absolutes Tabu. Ihr Mann war als erfolgreicher Unternehmensberater geschäftlich oft unterwegs und erzählte Miri anschließend immer von seinen erotischen Abenteuern. Miri berichtete ihrer besten Freundin, also mir, und so entstand meine
    
    To-do-Liste.
    
    Miri haderte immer wieder mit ihrer ...
    ... Figur. Mein BMI war leicht erhöht, ihrer erhöht. Sie hatte ein zuckersüßes, rundliches Gesicht, schulterlanges, rötliches Haar. Eine kleine Stupsnase umrandet von niedlichen Sommersprossen. Große Kulleraugen mit einer magischen blau-grüne Farbe. Einen sehr üppigen Busen. Klassische „Problemzonen" BOP, Bauch, Oberschenkel, Po. Mit etwas über 1,60 m. ein bisschen kleiner als ich. Rubens hätte seine Freude an ihr gehabt, heute sagte man wohl „curvy".
    
    Seit Wochen lag sie mir in den Ohren, dass wir gemeinsam einen Swingerclub besuchen sollten. Ich hatte mich immer verweigert. „Prüde und verklemmt sei ich", musste ich mir immer wieder anhören. Ich hatte nur keine Lust und kein Bestreben irgendwelchen Leuten beim Sex zuzuschauen und keinen Bock blöde Anmachen über mich ergehen zu lassen.
    
    Miri hatte recherchiert und angeblich einen elitären, diskreten und gepflegten Club gefunden. Der Eintritt für einzelne Herren war schon gewaltig hoch. Für Pärchen auch ordentlich. Einzelne Frauen kostenlos.
    
    Ich versprach ihr, mir den Online-Auftritt des Clubs mal anzusehen.
    
    Miri hatte nicht geflunkert. Die Bilder waren sehr gediegen. Gehobenes Ambiente. Keine ekligen Veranstaltungen wie Gang-Bangs oder Bukkage-Olympiaden.
    
    Miri war überglücklich als ich endlich mit Zweifeln einwilligte.
    
    Es war Samstag, der Tag. Meine Premiere in einem Swingerclub. Zugegeben, ich war aufgeregt. Ich hatte mir lange den Kopf zerbrochen, was ich anziehen wollte. Nicht zu aufreizend. Auf gar keinen Fall ...
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