1. Aijana - Fantasien einer Milf 03


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAijana

    ... keine Intimitäten erlaubt.", sagte er. Über eine Treppe gelangten wir ins Souterrain. Deutlich konnten wir Stöhnen und treibende Körpergeräusche hören.
    
    Dieter öffnete die erste Tür: „Der Bondagebereich." Wir sahen eine nackte Frau am Andreaskreuz gefesselt. Ein nackter Mann schlug sie mit einer Gerte. Die roten Striemen auf ihren Bauch waren klar zu sehen. Sie lächelte uns an. Schien ihr zu gefallen. In einem anderen Raum stand eine leicht bekleidetet Frau in Mörder-High-heels über einen nackten Mann mit Ledermaske. Sie zog an seinem Schwanz. Schlug mit der flachen Hand auf seinen Arsch. Ein Wimmern war zu vernehmen. „Er hat es verdient.", rief sie uns zu. Ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Ok, nichts für uns", sagte ich.
    
    Auf der rechten Seite zeigte uns Dieter die Poollandschaft mit Ruheraum. „Im Pool ist Sex aus hygienischen Gründen tabu.", meinte er.
    
    Schräg gegenüber befand sich der Dark-Room. Dieter öffnete die Tür. Stockdunkel. Man sah die Hand vor Augen nicht. Schemenhaft konnte man Körper erkennen. Die sich gegenseitig erkundeten oder Sex hatten. Ich bekam langsam Temperatur.
    
    Dieter schloss die Tür. Er zeigte uns die privaten Separees für 2-4 Personen, die man für anonymes Vergnügen reservieren konnte und mit separaten Ein- und Ausgängen versehen waren. Die Türen blieben zu. Vermutlich verkehrten Promis hier.
    
    Im EG befanden sich zwei größere Räume mit riesigen Spielwiesen. Wir sahen einige nackte Körper. Der Geruch von Körperflüssigkeiten drang in ...
    ... unsere Nasen, Hier wurde gezüngelt, gefummelt und gefickt. Ein etwas korpulenterer Herr, dem gerade der Schwanz geblasen wurde, winkte uns zu sich.
    
    Zusätzlich gab es noch Massageräume und einen Raum, der in vier Räume aufgeteilt war. Die Türen konnten von innen verriegelt werden. Dieter öffnete einen freien Raum. In der Mitte befand sich ein Hocker. An einer Wand ein Regal mit den bekannten Utensilien, Handtücher, Desinfektionsspray, Gleitcreme und Kondome. An allen vier Seiten waren Tennisballgroße Löcher eingelassen. „Das Gloyhole", erklärte Dieter. Mehr konnte er nicht sagen denn es wurden direkt zwei Schwänze durch die Löcher geschoben.
    
    Miri kicherte: „Geh du doch nochmal was trinken. Ich bleibe hier." Ich schüttelte fassungslos den Kopf. Dieter lachte: „Ihr kennt ja jetzt den Weg. Ich gehe schonmal. Denkt dran. Respekt, Diskretion und Hygiene. Viel Spaß und bis später."
    
    Miri setzte sich auf den Hocker in die Mitte und fing an die beiden Schwänze zu wichsen. Sie grinste als ein weiterer Penis aus der Wand kam. Sie öffnete das Mieder und ihre großen Titten sprangen in die Freiheit. Die beiden Pimmel nahmen recht schnell Form an und als sie anfing den einen zu blasen verließ ich den Raum. Beim Zurückgehen hörte ich wie sie den Raum von innen verschloss.
    
    Ich warf einen Blick in den Massageraum. Eine Dame ließ sich durchkneten. Der Mann ließ es sich nicht nehmen gründlich den kleinen Hintern zu massieren und mit seinen Händen ihre Pussy zu streicheln. Zufriedene ...
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