1. Aijana - Fantasien einer Milf 03


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAijana

    ... nuttig. Dezent aber schon erotisch.
    
    Entschieden hatte ich mich für figurbetontes schwarzes, semi-transparentes Kleid, schulterfrei mir dünnen Trägern und großen Ausschnitt. Lässt viel erahnen aber nicht erblicken. Darunter einen schwarzen Spitzen-BH, einen passenden schwarzen Slip, überwiegend transparent aber an den sensiblen Stellen blickdicht, dazu elegante Sandalen mit Stiletto-Absatz und Knöchelriemchen. Abgerundet mit einer venezianische Spitzenmaske. Wäre unangenehm gewesen irgendwelche Bekannte dort zu treffen auch wenn es Richtung Düsseldorf ging.
    
    Frisch geduscht, Beine und Blüte rasiert sprang ich in mein Outfit. Ein schwarzer, knielanger, eleganter Wollmantel verdeckte mein Outfit und die Stilettos wurden in einer Tasche versteckt. Die Nachbarn sollten nicht unbedingt mitbekommen was wir vorhatten. Das Outfit schwarz, die Lippen rot, die Seele... schau`n mer mal.
    
    Kurz nach 19.00 Uhr erklang mit „La Bicicleta" mein Smartphone. Miri parkte wartend vor meiner Haustür. Ich stieg in ihr Auto und bevor ich ihr zur Begrüßung ein Bussi geben konnte erstarrte ich kurz und begutachtete erstaunt ihr Outfit.
    
    Brauner Mascara und Eyeliner brachte ihre Augen perfekt zum Strahlen. Ihr Schmollwund mit knallrotem Lippenstift auffallend geschminkt. Das Haar zu einem bequemen Zopf gebunden.
    
    Sie schnallte sich ab und öffnete stolz ihren Mantel. Ein knallenges, rotes Mieder, der ihren Busen noch größer aussehen und heraus quillen ließ. „Dein Outfit?", fragte sie ...
    ... kichernd. „Nicht hier!", zischte ich.
    
    Nach einer guten Stunde fuhren wir auf einen abgelegenen Parkplatz. Der Club war direkt um die Ecke. Das Gebäude von außen unscheinbar.
    
    Wir klingelten. Ein großer Herr, Mitte 50, in einer engen pinken Boxershort und schwarzem Netzhemd öffnete uns die Tür.
    
    „Du musst Miriam sein. Ich bin Dieter.", begrüßte er uns. Später erzählte mir Miri, dass sie vorab mit Dieter telefoniert hatte und uns per Email mit Fotos vorgestellt hatte. Das nervte mich ein wenig.
    
    „Kann ich meine Maske aufsetzen?", fragte ich Dieter. „Sicher. Jeder wie es beliebt. Uns ist wichtig, dass sich unsere Gäste wohlfühlen. Diskretion steht an oberster Stelle. Alles bleibt hier im Gebäude. Es gibt keinen Zwang. Sollte es zu Intimitäten kommen ist Gummi Pflicht. Und ein Handtuch muss unter euch liegen. In jedem Raum befinden sich ausreichend Kondome, Gleitcreme, Desinfektionsspray und frische Handtücher. In den Bädern gibt es zusätzlich Duschgel."
    
    Unsere Mäntel konnten wir an der Graderobe lassen. Miri sah zum ersten Mal mein Outfit und flüsterte mir lächelnd zu: „Du geile Sau."
    
    Dieter schenkte uns ein Gläschen Sekt ein. „Kommt erstmal an. Ihr hättet früher kommen sollen, dann hätte ich euch in Ruhe die Räumlichkeiten zeigen können. Jetzt ist teilweise schon Action angesagt."
    
    Miri und ich stießen auf einen schönen Abend an.
    
    Dieter zeigte uns zunächst die Sanitärräume im Erdgeschoss. Unterteilt in Damen- und Herrenbereich. Äußerst nobel eingerichtet. „Hier sind ...
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