1. Aijana - Fantasien einer Milf 03


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAijana

    ... voller Erregung. Alle meine Körperteile waren empfindlich angespannt.
    
    Ich wendete mich auf ihm. In 69er-Stellungen wichste ich saugend seinen Schwanz. Er faltetet meine Arschbacken auseinander und verwöhnte mich mit seiner Zunge.
    
    Mit einer Hand versuchte ich ein Kondom zu ertasten. Und fand eins. Er leckte uns saugte an meiner Pussy. Mein Körper zitterte so dass ich meine Probleme hatte ihm die Tüte drüberzuziehen. Er hatte ein Einsehen und verlangsamte das Tempo. Ich stieg von ihm, drehte mich und setzte mich auf ihn, nahm seinen harten Prügel und führte ihn ein. Erneut war ich so feucht, dass er problemlos in mich hineinglitt. Ich bewegte meine Hüften auf und ab. Legte meinen Kopf in den Nacken.
    
    Er massierte meine Brüste im wogenden Takt. Ich ließ meine Hüfte kreisen. Er griff fest an meinem Arsch und führte mich. Auf und ab, vor und zurück. Immer wieder tauschte sein Glied in meine saftende Pussy ein. Ich schloss die Augen und ließ mich wieder ficken. Schneller und schneller. Er packte mich und legte mich auf dem Bauch auf die Matte. Er hob meine Hüften an und pfählte mich erneut. Nun bestimmte er das Tempo. Immer wieder, härter und schneller stieß er zu. Ich stöhnte laut. Immer lauter. Ich war bis in die Haarspitzen aufgegeilt. Er spürte mein Verlangen und wie der schob er einen Prügel in mich hinein. Meine Lippen hatten ihn fest im Griff. Er fickte mich. Ich fickte ihn. Volle Ekstase kam ich erneut. Ich wollte mich von ihm befreien aber er erhöhte das ...
    ... Tempo. Ich konnte nicht mehr. Mein Körper war kraftlos aber wieder schossen die Endorphine im Eiltempo durch die Bahnen. Ich drückte meinen Kopf auf die Matte und schrie meinen nächsten Orgasmus hinaus. Ich spürte das Pulsieren und Zucken in seinem Schwanz. Er kam. Er kam laut und heftig.
    
    Er zog ihn raus und legte sich neben mich. Ich war erschöpft und regte mich sekundenlang nicht. Wir hörten Applaus. Die anderen Leute im Raum hatte ich glatt vergessen.
    
    Langsam krabbelte ich dem seichten Licht oberhalb der Tür entgegen. Ich öffnete die Tür und kroch hinaus. Ich war fertig. Was für ein Finale!
    
    Ich setzte die Maske auf, holte meine Sachen und schlich zur Dusche. Das warme Wasser weckte einige Lebensgeister. Miri saß bereits wartend ein der Bar. Sie sah mir meine Erschöpfung an und schmunzelte. Mit dem Kopf signalisierte ich den Weg zum Ausgang. Wir verabschiedeten uns von Dieter und gingen -- Miri auffällig breitbeinig -- zu unserem Auto.
    
    „War das geil!?", stellte sie fragend fest. „Wenn du noch einmal geil sagst dann drehe ich durch.", lachte ich. Aufgeregt erzählte sie mir die ganze Fahrt über welche Nummern sie geschoben hat, wer der beste Stecher war, wie oft sie gekommen ist. Heino hat versucht sie anal zu entjungfern, als sie mit dem Korpulenten gefickt hatte. Was aber nicht klappte. „Ich quiekte wie ein Schweinchen als er versucht hat in meinen Arsch zu kommen.", erzählte sie. Mit dem Glatzkopf hat sie unerlaubt im Whirlpool gebumst. Im Gloryhole wurde sie ...