1. Aijana - Fantasien einer Milf 03


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAijana

    ... Tittenmassage des anderen. Ich stand auf, zog das Kleid zurecht und ging zur Bar. Ein Runde Abkühlung.
    
    Miri saß an der Bar. Von ihrem Lippenstift war nicht mehr viel übrig. Sie grinste mich an. „Wie viele hast du zum Kommen gebracht?", fragte sie mich. Ich sah sie irritiert an: „Die Frage muss doch sein wie viele haben mich zum Kommen gebracht." „Ich hatte mit den drei Schwänzen gut zu tun.", berichtete sie, „musste mir die ganze Sauerei erstmal vom Körper waschen. Hab versucht mich durch das Loch ficken zu lassen. Hat nicht ganz funktioniert. Was machen wir jetzt?" Ich wollte erstmal in Ruhe etwas trinken. Miri war voll aufgegeilt und taperte zur Spielwiese.
    
    Ich wunderte mich über die Ausdauer und Standfestigkeit der Herren bis ich sah, dass „unter der Ladentheke" entsprechende Pillen verkauft wurden.
    
    Ich schlenderte durch den Flur. Die leise Musik aus den Boxen wurde vom ekstatischen Gestöhne, Geschmatze zufriedener Pussy und dem rhythmischen Aufeinanderklatschen der Körper übertönt.
    
    Ich sah Miri in Action. Mittlerweile war sie völlig nackt. Wild sprang sie auf und ab, ritt den langen dünnen Schwanz des Hageren, ihre großen Arschbacken knallten auf seine Oberschenkel, er unterstütze ihren Ritt indem er sie mit beiden Händen an ihren Hüftrollen führte. Sie drückte ihre riesige Oberweite zusammen und wichste den kleinen, haarigen Schwanz des Korpulenten. „Ja, jaaa, jaaa, gib´s mir", schrie sie wie im Rausch. Sie stöhnte wild.
    
    Meine Blüte war inzwischen heiß ...
    ... und feucht. Ich liebte das Gefühl der Erregung.
    
    Das 69er-Pärchen hatte die Stellung gewechselt. Er fickte sie von hinten und versuchte immer wieder erfolglos mit einer Hand an Miris Titten zu gelangen.
    
    Ich zog mein Kleid aus, auf meine Maske verzichtete ich nicht. Ich überlegte kurz die Eier und die Prostata des Hageren zu massieren aber bei Miris Reitkünsten war mir die Verletzungsgefahr zu groß.
    
    Breitbeinig legte ich mich vor dem 69er-Mädel, neben mir der Korpulente mit den flinken Fingern. Sofort spürte ich seine knetende Hand auf meiner Brust. Das Mädel ließ sich nicht lange bitten und fing an mich ausgiebig zu lecken. Ich schloss die Augen, entspannt genoss ich die Berührungen. Ihre Zunge umkreiste meine geschwollene Perle. Ich spürte die Hitze, Gänsehaut, meine Nippel zogen sich zusammen.
    
    Miri lag mittlerweile auf dem Rücken. Der Hagere hielt ihren schweren Schenkel und hämmerte seinen harten Prügel mit großen Schüben in ihre triefende Pussy. Ihre Titten flogen unkoordiniert auf und ab.
    
    Der Korpulente zog mich an den Fersen zu Seite. Das 69er-Mädel schaute ihm empört an. Meine Pussy war nass von meinem eigenen Saft und ihrem Speichel. Ich war geil und musste etwas in mir fühlen. Der Korpulente schaute mich fragend an. Ich schaute kurz auf seinen steifen Schwanz, verpackt in einer Tüte mit großem Zipfel. Nicht groß aber durchaus dick stand er zwischen seinem Schamhaar empor wie eine Fichte inmitten von Sträuchern. Er wichste seinen Stamm und die Öffnung ...
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