Aijana - Fantasien einer Milf 03
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAijana
... großen Brüste lagen blank. Sie grinste als sie mich sah. „Und?", fragte sie. „Und was?", erwiderte ich. „Ist geil, oder?" Ich schüttelte leicht den Kopf. „Geil" hatte ich heute schon genug gehört. „Ich komme auf meine Kosten.", sagte ich. Miri saugte an einem alkoholfreien Cocktail, ich bestellte mir ein Wasser und einen Sekt. „Ich bin schon stark beansprucht", schlürfte Miri und schaute runter auf ihren Slip. „Meinetwegen können wir fahren.", schlug ich vor. „Nee.", empörte sie sich, „vom Blasen bekommt man keine Blasen vielleicht Schwielen an den Händen. Und meine Wunden wurden noch nicht geleckt.", zwinkerte sie.
„Ok.", sagte ich schulterzuckend. Miri erblickte den Hageren. „Heino!", rief sie, „komm in den Pool." Sie gab mir ein Bussi auf die Wange nahm „Heino" an die Hand und verschwand.
Ich überlegte: „Befriedigt wurde ich. Hatte ich noch Lust auf Sex? Wund fühlte ich mich nicht. Okay, ich brauchte was Spannendes. Gloryhole oder Darkroom!? Ich leerte meine Getränke und ging zu den geheimnisvollen Gloryhole-Kammern.
Mein Handtuch legte ich ab, ein neues warf ich über den Hocker, nahm endlich die Maske ab und wartete gespannt. Aus einem Loch schlängelte sich was hervor. Ich grinste, den kannte ich doch. Hätte nicht gedacht, dass ich einen Mann an seinem Ding erkenne.
Das war eindeutig der Glatzkopf. Ich nahm den ungeduldig wippenden Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Da war es wieder. Dieses betörende Gefühl einen wachsenden Penis in den Händen zu ...
... halten. Mein Schmuckkästchen wurde stark durchblutet. Ich setzte mich breitbeinig vor das Loch und umkreiste seine Eichel mit meiner Zungenspitze. Wie vom Band bezogen stand sein Dolch wieder aufrecht.
„Geil.", hörte ich es durch die Wand. Ich wichste ihn noch ein paarmal und tätschelte seinen Stab. „Das war´s", flüsterte ich, „wir hatten schon das Vergnügen. Geh zu deinen Mädels." Er haute kurz vor die Wand, zog aber seinen erigierten Schwanz aus dem Loch. Aus einem anderen Loch wartete schon ungeduldig ein neuer, unbekannter Dödel. Ich griff durch die Öffnung und massierte seine unrasierten Eier. Fuhr nach vorne und fing langsam an ihm einen herunterzuholen. Ich spürte die aufkommende Schwellung, das fließende Blut. Meine Lippen umschlossen den Schaft, meine Zunge spielte mit der Eichel. Sein Teil wurde härter und härter und lag gut in meiner Hand. Ich saugte und vernahm sein Stöhnen. Meine Hand bewegte sich schneller, ich lutschte seinen Schwanz. Ich spürte das Zucken und konnte meinen Kopf gerade noch zur Seite ziehen. Er spritze schubweise auf mein Dekolleté, langsam floss sein Saft meine Titten herunter.
„Lutsch ihn sauber", wisperte er. Ich klopfte auf sein erschlaffendes Glied und verwies ihn auf die Handtücher.
Ich griff zu einem Handtuch um mich von der milchigen Masse zu säubern und erblickte einen weiteren Schwanz, der wie ein Gartenschlauch heraushing.
„Heino", dachte ich. Ich hob einen langen, dünnen Stängel an. Seine Eichel war knallrot. Ich fing an zu ...