1. Zwillingsschwestern


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCa5ar

    ... auszunutzen. Nein, ich wandte mich von ihr ab, so dass sie sich unbehelligt das Handtuch umlegen konnte. Mit dem um ihren Körper drapierten Handtuch stapfte sie schließlich wütend in Richtung Umkleide davon, wobei sie noch das eine oder andere ziemlich derbe Schimpfwort fallen ließen.
    
    Mandy setzte ihrer Schwester nun nach und schien dabei doch ein wenig sorgenvoll dreinzuschauen. Neben mir hielt sie kurz an, fasste mich am Oberarm an, blickte mir in die Augen und sagte: „O Mann, was hast Du da nur angerichtet?" Doch dann wanderte ihr Blick an meinem Körper herunter und ihr Blick fiel auf die starke Schwellung in meiner Hose. Sie musste wieder schmunzeln und ihre Hand wanderte sogleich von meinem Oberarm nach unten und streichelte zärtlich über die Beule. Dann blickte Mandy mich wieder an und meinte grinsend: „Das hat Dich hier wohl richtig angemacht, mein Süßer?" Doch sofort wurde ihr Gesicht wieder ernster: „Pass auf. Geh schonmal vor zum Esszimmer. Ich versuch Melle zu beruhigen. Wir kommen dann in ein paar Minuten nach." Dann nahm sie mit einem Kopfschütteln die Verfolgung ihrer Schwester wieder auf.
    
    Und ich tat, wie sie mir geheißen hatte.
    
    ***
    
    Etwa 20 Minuten später saß ich mit der ganzen Familie beim Abendessen. Dort am Abendbrottisch hatte ich nun schon ziemlich Bammel gehabt, dass Melanie meinen Streich petzen würde. Natürlich hätte sie jedes Recht dazu gehabt. Ich ging davon aus, dass die Eltern der beiden es bestimmt nicht als sehr lustig empfinden ...
    ... würden, dass ich mich in die Damendusche des Hotelpools geschlichen hatte, um ihre Töchter zu bespannen, selbst wenn eine davon meine Freundin war. Ich musste innerlich einräumen, dass es schon ziemlich dreist war, was ich da getan hatte. Doch was immer Mandy mit Melanie in der Zeit vor dem Abendessen besprochen hatte, es führte dazu, dass sie „mein Vergehen" nicht vor ihren Eltern verpfiff. Zwar konnte sich Melanie nicht den einen oder anderen vernichtenden Blick auf mich ersparen, was ihren Eltern auch nicht entging. Aber darauf angesprochen, intervenierte Mandy für uns jeweils mit der Erklärung, dass es einen kleinen Streit zwischen mir und Melanie gegeben hätte, den man aber heute Abend noch aus der Welt schaffen wolle. So kam ich an dieser Stelle noch einmal mit einem blauen Auge davon. Ich war sicher, dass mich die Eltern bei Kenntnis der Wahrheit hochkant aus dem Haus geworfen hätten.
    
    ***
    
    Nach dem Abendbrot bat mich Mandy, für ein paar Minuten unten im Esszimmer zu warten, so lange bis sie mich holen würde. Sie wollte sich mit Melanie noch einmal in Ruhe besprechen. Natürlich willigte ich ein und wartete ab. Um mich zu beschäftigen half ich Marianne beim Abräumen des Tisches. Während wir zusammen zwischen Esszimmer und Küche pendelten, versuchte sie im Smalltalk herauszufinden, was zwischen Melanie und mir vorgefallen sein mochte. Ich ließ mich jedoch nur auf einige unkonkrete Antworten und Allgemeinplätze ein.
    
    Es mochte circa eine halbe Stunde vergangen sein, als ...