1. Schmerzlust 02 - Du Leidest


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: by78rpm

    ... Sie umspielte mein kleines Arschloch, ich denke, im Kopf war das viel geiler, als es tatsächlich war. Aber spielt das überhaupt eine Rolle, solange es kickt?
    
    Ich wollte diese geile Schlangenzunge an meinem Kitzler! Also beugte ich mich vor und rutschte zurecht und genoss es eine Weile mit geschlossenen Augen, ganz auf meine Mitte konzentriert. Dann öffnete ich meine Augen wieder und machte weiter.
    
    Mit einer Hand aufgestützt nahm ich die Schnüre an ihren Piercings in den Mund und spielte mit den Fingern an ihr herum. Dann zog ich ihr eine Nadel nach der anderen. Aus dieser Lage heraus war das nicht wirklich kontrolliert, ich zog schräg und ich spürte die Momente ihrer Unkonzentriertheit an meiner kochenden Pussy.
    
    Wir waren beide unkonzentriert, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Oder doch nicht? Die vorletzte Nadel zog ich heraus, war abgelenkt, ihre Zunge war der Hammer! Ich keuchte auf. Und als sie mich biss, musste mich abstützen und rammte ihr die Nadel dabei in die Hand. Annika schrie kurz in meine Fotze, dann biss sie im Reflex zu.
    
    Fuck! Dieser Schmerz ließ mich hochschnellen, ich hatte die Schnüre noch fest im Mund und riss ihr fast die Pussy in Fetzen. Sie bockte, verlor die Kontrolle, biss nochmal zu, und brüllte in mich. Das katapultierte mich endgültig in den Orgasmus. Wenigstens ließ ich die Schnüre los, als ich den herausschrie, aber ich stützte mich im Reflex auf ihre Titten, um nicht umzukippen. Sie schrie nochmal vor Schmerz in mich, ihre ...
    ... Arme kamen frei und ihre Gliedmaßen bewegten sich unkontrolliert. Fast hätte sie mich abgeworfen, aber ich hielt mich fest!
    
    Ich ging von ihr herunter. Bei meinem Griff hatte ich mir die Nadeln in die Hand gebohrt, aber nichts davon gespürt. Was für eine Choreografie von Lust und Schmerz! Annika lag ausgestreckt da, die Augen zu, pumpte wie ein Karnickel und versuchte sich wieder zu beruhigen. An ihren Titten liefen ein paar Tropfen Blut herab. Ich kniff ihre Perle und drehte ein bisschen an dem Ring. Sie stöhnte und brabbelte irgendwas. Ihre Beine zucken. Dann ging ich zwischen ihre Beine und machte weiter, nur dass ich jetzt auch ihre Fotze vor mit hatte und zwei Finger der anderen Hand in sie steckte. Ihre Beine gingen von alleine weiter auf, ich zog am Ring und schlug mit der anderen Hand zu. Finger rein, raus, Schlag. Drei, vier Mal. Sie war unglaublich glitschig, zumindest ihr Körper war also noch immer mit dem Spiel zufrieden.
    
    Dann sah ich sie grinsend an. „Da steckt noch was in deinen Titten!“
    
    Sie nickte stumm und mit geschlossenen Augen. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und griff nach den beiden Spießen. „Bereit?“ - „Ja“
    
    Mit einer gleichmäßigen Bewegung zog ich die Spieße gleichzeitig heraus. Annika bäumte sich ein bisschen auf, das Herausziehen war anders schmerzhaft, gerade, wenn die Dinger eine Weile drin waren.
    
    Ich beugte mich vor und zog die Nadeln aus ihren Nippeln. Ein leichtes Zucken war alles, sie war noch mit dem andern Schmerz beschäftigt. ...