1. Schmerzlust 02 - Du Leidest


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: by78rpm

    ... Damit sie mehr davon hatte, nahm ich ihre Möpse in die Hände und drückte ein bisschen daran herum, bis sie laut jammerte und ihre Arme schützend davor halten wollte. Es war das erste Mal an diesem Abend, dass sie so reagierte. Sie öffnete die Augen, grinste mich tränenverschmiert an und nahm die Arme wieder weg. „Wow, das war heftig…“
    
    Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich sie an.
    
    „Upps…“
    
    „Genau, Upps!“ grinste ich zurück und wartete. Diesmal kam kein weiteres ‚Wow‘. Also bekam sie nur an der rechten Brustwarze einen Ring. Kurz nach den Nadeln war das bestimmt kein Spaß, aber sie hatte sich trotzdem schon soweit erholt, dass ihre Pussy dabei bibberte. Als ich nachfühlte, war alles immer noch gut geschmiert.
    
    Danach zog ihr die Nadeln aus den Füßen. Das war eine blöde Idee gewesen, ich musste ja alles erstmal säubern, und auch ansonsten brachte es nicht viel. Sie reagierte da kaum drauf. Nicht, dass sie zu fertig gewesen wäre, aber ich denke, es war schlicht zu ‚uninteressant’ nach den anderen Aktionen.
    
    So langsam wollte ich zum Ende kommen. Ich sah Annika die Belastungen an und ich wollte ja keine Quälerei draus machen. So sagte ich es ihr, sie grinste schief mit geschlossenen Augen. „Ich schwör, ich geh trainiern fürs nächste Mal.“ meinte sie. „Du hältst mehr aus, das will ich auch.“
    
    „Ich will so aufhören wie letzte Woche. Nur. dass du jetzt die heiße Pussy hast!“ meinte ich und holte schonmal eine Gerte.
    
    Als ich mich zu ihr zurück drehte, hatte sie ...
    ... die Beine abgewinkelt zu sich gezogen. Schön gespreizt lag sie da, bereit für die letzte Runde. Sie hatte ihre Schamlippen an den Schnüren aufgezogen und ihre Möse lag offen und pumpend vor mir.
    
    Ich schlug zu.
    
    Annika ächzte, hielt aber die Position.
    
    Nach zwei weiteren Schlägen fragte sie „Reicht deine Kraft nicht mehr?“
    
    Also wurden die nächsten Hiebe heftiger. Es ging weiter, bis sie ihre Hände nicht mehr kontrollieren konnte und die Beine zusammenklappte. Heftig atmend und mit rasendem Puls lag sie da, alle Muskeln angespannt und die Augen zu. Es dauerte einen Moment, dann entspannte sie sich wieder.
    
    Ich beugte mich über sie und nahm mir den nächsten Kuss. Dabei legte ich mich auf sie. Ihre Hände legten sich um mich, und wir rollten uns heftig knutschend herum. Irgendwann löste ich mich atemlos von ihr. „Jetzt will ich aber deine geile heiße Pussy an meiner!“
    
    Es fühlte sich unglaublich geil an! Ihr heißes, geschwollenes Fleisch empfing meine Pussy und wir rieben uns aneinander, als gäbe es kein Morgen. Ab und zu mischte sich ein schmerzhaftes Stöhnen in ihre Geräusche, aber die Lust ließ sie weitermachen. Es war heiß, sie anzusehen.
    
    Aber mir fehlte was – es dauerte einen Moment, bis ich es kapierte. „Moment“ sagte ich und verschwand. Als ich zurück kam, hatte ich Paperclips mit Schnüren an meinen Nippeln.
    
    Als ich sie so da liegen sah, konnte ich nicht anders, ich beugte mich zuerst herunter und ließ meine Zunge ein paarmal durch ihre geschwollene Möse ...