1. Eine harte Zeit im Krankenhaus (1. Teil) - Die ersten Tage


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: CalmBeforeStorm

    ... niemand ins Zimmer kommt. Meine Frau hatte ihre elegante Hand mit den roten Nägeln um den schnell härter werdenden Ständer geschlossen und bewegte sie auf und ab. Es war eine Situation, wie sie bei unseren BDSM-Abenden oder -Nächten häufiger vorkam. Ich ihr vollkommen ausgeliefert. Mein Atem ging schneller, mein Herz klopfte wie verrückt. Nun waren zwei Hände um meinen zur vollen Größe aufgerichteten Schwanz geschlungen und wichsten mit zunehmender Geschwindigkeit. Nicht alle Frauen können wichsen, wie man das selbst macht. Aber meine Frau konnte. Und kann immer noch.
    
    Mir war klar, dass ich zeitlich keine Rekorde aufstellen konnte, zu sehr hatte sich die letzten Tage etwas aufgestaut. Ihr Druck verstärkte sich und sie bewegte ihre Hände über die gesamte Länge auf und ab. Kurz bevor ich kam, öffnete ich die Augen, wollte das Finale auch sehen, nicht nur spüren. Dann schoss mein Saft nahezu senkrecht nach oben! Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, ließ mehrmals meiner Erleichterung deutlich vernehmbare Akustik folgen. Der zweite Schwall landete auch meinem Bauch, während sich ihre Hände weiter bewegten. Ich schloss meine Augen ...
    ... wieder, hauptsächlich vor Erleichterung, und ließ weitere Schübe folgen.
    
    Dann verlangsamte sie und stoppte schließlich ganz. Ließ aber noch einen Moment ihre Hände um meinen nun nicht mehr komplett harten Schwanz geschlossen. Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein Päckchen Papiertaschentücher heraus. Mit dem ersten reinigte sie ihre Hände, ihre schlanken Finger, die so großartig agiert hatten. Dann meinen Bauch und meinen Schwanz mit dem zweiten und dritten. Sie trug die Zeugen meiner Männlichkeit ins Bad und wusch sich die Hände. Mit einem feuchten Waschlappen reinigte sie mich, als wäre es ihr täglicher Job. Was ich nicht hoffte.
    
    Dann zog sie mir die kurze Schlafanzughose an, die noch Probleme mit sich bringen würde, küsste mich wieder auf den Mund und verschwand. Als sie zur Tür ging auf ihren hochhackigen Schuhen und in ihrem recht kurzen Rock, zuckte mein Schwanz schon wieder. Nach ihrem Verschwinden atmeten er und ich auf. Zum Glück war ich nicht an Geräte angeschlossen, sonst hätten sich die Ärzte und Pfleger sicherlich gefragt, was in diesen Minuten des deutlich beschleunigten Pulses geschehen war.
    
    ***
    
    Fortsetzung folgt. 
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