Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 02 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 02

... Kopf dicht an mein Gesicht brachte.

„Halt deinen hübschen Mund für mich offen Monimaus, ich bin ganz nah dran und lasse dich zusehen, wie ich ihn für dich wichse und wenn ich komme, werde ich dir jeden Tropfen meines Spermas direkt in deinen süßen geilen Mund spritzen und dann meine Maus, dann wirst du es schlucken, aber nicht bevor ich es dir sage....,verstehst du?", stöhnte Robert vor mir und wichste sich selbst.

Wie hypnotisiert und mit meinen Augen immer noch auf den riesigen, kräftigen Schwanz, nickte ich ihm eifrig zu.

„Ohhhh, gut, du bist ein braves Mädchen", stöhnte er sichtlich erregt, während er seine Hand hin und her strich..., „ komm hebe mir deine fantastischen Titten hoch und animiere mich, nur noch ein bisschen und du bekommst deine Belohnung", stöhnte er sich schon schneller wichsend.

Ich beobachtete total begeistert, wie sich das rote Auge an der Spitze des riesigen Schwanzes meines Exlehrers für den Bruchteil einer Sekunde mit seinem milchigen Tropfen Sperma füllte + dann, fing er an, zu ejakulieren, ich öffnete meinen Mund und schon spürte ich seine heiße Spitze zwischen meinen Lippen gedrückt.

Ja Jürgen kam gewaltig, ich spürte, wie der erste Schuss seines spritzenden Spermas tief in meinen Mund spritzte, der Harte Eichelkopf in meinem Mund lag auf meiner Zunge und er schoss einen Strahl nach dem anderen in meinen Rachen.

Eine weitere Salve Sperma schoss in meinen Mund und dann wieder eine, die warme männliche Flüssigkeit sammelte sich ...

... in einer sich aufbauenden Pfütze auf meiner Zunge und er wichste munter laut dabei stöhnend weiter und sein Schwanz schoss weiter und pumpte reife Männercreme auf meine wartende Zunge.

Ich spürte, wie mein Mund überlief, und dann spürte ich den ersten Rinnsale aus dem Mundwinkel und sein Sperma lief mir auf die von mir angehobene beiden Lustkugeln, aber Jürgen war noch nicht fertig!.

„Oh ja meine Maus, nimm alles", stöhnte er, als er mir noch ein paar Schüsse gab, die letzten tropfen seiner cremigen Lust pulsierte aus der gähnenden Spitze seines Schwanzes in meinen offenen Mund.

Ich beobachtete, wie er die letzten Tropfen ausschüttelte, dann sagte der Exlehrer zu mir, „ und jetzt lasse mich sehen, was du hast", stöhnte er vor mir und zog sein Becken zurück und trat zurück.

Ich sah zu ihm auf, meine Augen waren voller Erregung, als ich ihm meinen Mund voll Sperma zeigte, ja mein Mund war absolut voll mit seiner trüben Pfütze milchigen Samens und ein teil tropfte mir schon auf meinen Busen.

„Oh ja das sieht geil aus, lass es dir auf der Zunge zergehen, wie ein guter Wein, den du probierst und dann schlucke es, du hast es dir verdient", stöhnte Robert erregt.

Ich ließ, wie ich es von Mama und Papa mit dem Wein gelernt habe, Jürgen heißen Samen auf meiner Zunge zergehen, spuckte es aber auf meine Nippel und schlürfte seine Lust wieder selbst von meinen Brüsten auf, dann schloss ich meinen Mund und schluckte seine Lust.

Ja ich liebte es seit einiger Zeit, oder ...