Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 02 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 02

... besser gesagt, als ich mich für die Bezahlung meines damaligen Nachhilfeunterrichts persönlich kümmerte, die Lust auch inzwischen bei meinem Mann Patrick, weil ich das Gefühl liebte, wie meine Männer mir das dicke, reichhaltige Sperma seidig meine Kehle hinunterrutschte.

Es war heute aber so viel, dass ich ein zweites Mal schlucken musste, bevor ich alles in mir hatte, die riesige Ladung Sperma fand ein schönes warmes Zuhause in meiner Magengrube, als ich fertig war, schmatzte ich mit Absicht geräuschvoll mit den Lippen, als ich seinen maskulinen Geschmack genoss, da ich wusste, dass ich auf diese Lust in meinem Mund süchtig war.

„Hier, Maus, wir wollen nicht, dass das verschwendet wird", sagte Jürgen, als er seinen Zeigefinger benutzte, um den baumelnden Spermastrang aufzusammeln, der an meinen Kinn hing und er schob seinen Finger in meinen Mund und ließ ihn von mir sauber lecken, da er wusste, dass er diesen wunderschönen Mund und meine talentierte junge Zunge schon bald spüren würde, wenn ich gleich an seinem wunderschönen Schwanz arbeiteten würde.

Dann sammelte Jürgen das klebrige Sperma, das aus der anderen Seite meines Mundes getropft war, und ließ mich auch daran lecken, sein Finger glitt anzüglich zwischen meinen Lippen hin und her, bis er ihn mit einem hörbaren PLOPP herauszog!, meine saugenden Lippen wollten nicht loslassen.

„Komm und ziehe dich an, ich lade dich zum Italiener in der Stadt ein, ich muss mich ein bisschen von deiner Gier nach mir ...

... erholen, du meine Maus, hast somit noch ein paar Stunden bis zum Beginn der tollen Nacht", sagte er und lächelte mich an.

Ich sah, wie er nach vorne nickte, wo mein BH und mein Top auf dem Boden lagen, ein Anflug von leichten Schuldgefühlen und Verlegenheit überkam mich, mit ihm Essen, in der gleichen Stadt, oh dass war gefährlich und ich hob meinen BH auf, legte ihn an und stopfte meine beiden großen Mädchen wieder in die massiven Körbchen zurück, hob meine riesigen Titten im BH zurecht, zog mein Pullover über meinen Kopf, bevor ich es hastig in meinen Rock steckte, als ich aufstand.

Ich glättete zuerst meinen Rock und dann mein zerzaustes Haar, ging um ihr Ehebett herum und schminkte mich ein wenig für den Restaurantbesuch mit ihm.

Natürlich fuhren wir beide in die Nachbarstadt zum Italiener, nicht das ich meiner Mutter oder die Eltern von Patrick bei unserem Italiener begegnen könnte, denn wie sollte ich ihnen klar machen, dass ich für meine Ausbildung lernte, wenn ich mit einem fremden Mann ausginge, während mein Mann in Bad Überkingen beim Blockunterricht in der Berufsfachschule für Gastronomie war.

Das Essen schmeckte vorzüglich, zu Hause hatte ich den Anrufbeantworter aktiviert und hoffte dass mein Mann oder ein Elternteil nicht anrufen würde, denn es war 2005, Blackberrys, die Anfang 2000 heraus kamen, waren unbezahlbar und die heutigen Smartphones gab es noch nicht, ich selber hatte ein süßes blaues Nokia 4110, dass ich zu meinem 16.Geburtstag von meiner Mutter ...