Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... trotz ihres dicken Bauches erreichbar war. Weit offen wartete es darauf, wieder von dem steifen Schwanz gefüllt zu werden. Und es brauchte auch nicht lange zu warten. Gleich steckte Onkel Stefan wieder in ihr und stieß kräftig zu. Ihre inzwischen deutlich größer gewordenen Brüste wippten leicht hin und her und jeder Stoß schien die Luft aus ihrer Lunge zu pressen, so stöhnte sie.
Um den Kontakt nicht zu verlieren, gingen Melanie und ich im Gleichschritt zum Kopfende des Bettes. Während ich sie weiter fingerte, hielt sie Rebeccas Beine fest, so dass die sich um ihre Brüste kümmern konnte.
Rebecca wurde immer schneller und härter gestoßen und Paps würde wohl nicht mehr lange durchhalten. Ich ließ Melanie los, stellte mich neben Rebecca, knetete ihre Brüste und küsste sie. Ich ging nicht wirklich zart mit ihren Brüsten um und ein kräftiger Kniff in ihre Nippel schickte sie über die Kante.
"JA, JA, JA, JAAAAAAAA!"
Sie sackte regelrecht zusammen, schlug aber bald wieder die Augen auf. Sie grinste uns an und sah dann liebevoll ihren Freund an. Ihm war anzusehen, dass er auch nicht mehr lange durchhalten würde. Ich stellte mich wieder hinter meine Schwester und fingerte sie weiter. Sie sollte jetzt auch noch ihren Höhepunkt bekommen. Der Anblick des fickenden Pärchens hatte sie heiß gehalten und ich brauchte nicht mehr lange, um ihr zu einem Orgasmus zu verhelfen.
"Spritz ihr auf den Bauch, Paps!"
Er sah uns an, grinste und zog seinen Schwanz mit einem Ruck ...
... heraus. Er wichste sich noch zwei oder drei Mal und schleuderte seinen Samen quer über Rebeccas schweißnassen Körper. Doch er hatte so viel Druck drauf, dass der erste Schuss sie mitten ins Gesicht traf. Schnell drückte er seine Latte etwas weiter runter und verteilte den Rest dann auf ihrem Bauch.
Melanie hatte sich schnell wieder erholt. Sie beugte sich jetzt über Rebecca, küsste sie und leckte ihr das Sperma aus dem Gesicht. Währenddessen verteilte ich den weißen Saft auf ihrem Bauch und ihre nasse Möse.
Onkel Stefan kniete immer noch neben uns und der Anblick seines nassen, langsam erschlaffenden Schwanzes ließ mich alles andere vergessen. Ich beugte mich vor und nahm ihn in den Mund. Wow, was schmeckte das toll. Diese Mischung aus Mösensaft und Sperma würde ich öfters brauchen.
Ich hätte ihn jetzt gerne weiter geblasen, aber so kurz nach einem Orgasmus war mit dem Ding nichts mehr anzufangen. Und da fiel mir wieder ein, dass ich das ja vor den Augen seiner Verlobten getan hatte. Schnell richtete ich mich wieder auf.
"Scheiße! Entschuldige Rebecca, es überkam mich einfach! Sei mir bitte nicht böse!"
Ich sah zu ihr und sie lächelte mich an.
"Schon gut, Sophia."
Ich streichelte weiter ihren Bauch und drückte ihr auch ein paar Küsse darauf.
"Was macht ihr eigentlich hier? Waren wir so laut?" "Nein, aber Sophia hat wieder so abgespritzt, dass wir beide eigentlich duschen wollten. Aber dann sahen wir eure offene Tür."
"Oh ja, eine Dusche könnten wir jetzt ...