Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
Stefan:
Als ich am nächsten Tag aus der Arbeit kam, war Rebeca wieder bei uns. Sie begrüßte mich mit einem zärtlichen Kuss und als wir uns dann vor dem Abendessen noch kurz ins Wohnzimmer setzten, kuschelte sie sich ganz eng an mich. Die anderen sahen uns an und lächelten zufrieden. Und wir beide lächelten zurück. Ich war so glücklich wie schon seit Jahren nicht mehr.
Gleich nach dem Essen bat Rebecca mich, sie nach Hause zu bringen. Als wir dann vor ihrer Haustür standen, eröffnete sie mir, dass ihre Eltern gerne mit mir sprechen würden. Mein Kreislauf sackte kurz ab, da ich mich nicht darauf hatte vorbereiten können. Aber für Rebecca würde ich alles tun und darum ging ich gleich mit ihr in die Wohnung ihrer Eltern.
Die Wohnung war sehr einfach eingerichtet, aber sauber und aufgeräumt. Man konnte sehen, dass sie wirklich jeden Cent dreimal umdrehen mussten und ich nahm mir vor, ihnen zu helfen. Einfach Geld anzubieten, wagte ich nicht. Dafür waren sie mit Sicherheit zu stolz. Aber es würde sich schon eine Lösung finden.
Während ihr Vater ein sehr schweigsamer Mensch war, sprach ihre Mutter sehr intensiv und ausführlich mit mir. Wir unterhielten uns fast zwei Stunden and als ich dann aufbrechen wollte, nahm ihre Mutter Rebeccas Hand und legte sie in meine.
"Vielen Dank Stefan, dass du so ein netter und verantwortungsvoller Mensch bist. Ich bin froh, dass Rebecca dich gefunden hat und ich wünsche euch alles, alles Gute. Ich weiß, dass du sie glücklich ...
... machen wirst. Und Rebecca, so gerne ich dich hier habe, du gehörst zu ihm. Wenn du möchtest, geh mit ihm, lebe mit ihm und sei ihm eine gute Frau."
Rebecca zog ihre Mutter zu sich und fing an zu weinen. Ich umarmte die beiden, bis sie sich wieder beruhigt hatten.
"Stefan, möchtest du, dass ich mit zu dir komme?"
"Nichts lieber als das! Die ganzen letzten Nächte habe ich davon geträumt, das du bei mir bist. Dass ich morgens neben dir aufwache, dich abends in die Arme nehmen kann, wenn ich heim komme und du zusammen mit mir einschläfst. Ich hatte bloß immer Angst, dass ich dir zu alt wäre und du lieber einen jüngeren Mann hättest."
"Niemals, mein Schatz!"
Normalerweise hätten wir jetzt gehen können, aber jetzt, da ich wusste, dass Rebecca bei mir bleiben und mit mir gemeinsam unsere Kinder aufziehen würde, wollte ich Nägel mit Köpfen machen. Ich trat einen Schritt zurück, kniete mich hin und nahm Rebeccas Hände.
"Rebecca Müller, wir kennen uns noch nicht so lange, aber ich bin mir absolut sicher, dass ich dich bis an mein Lebensende lieben und verehren werde. Möchtest du meine Frau werden, auch wenn ich jetzt gerade keinen Ring dabei habe?"
Sowohl Rebecca, als auch ihre Eltern, sahen mich mit großen Augen an. Damit hatten sie nicht gerechnet und ich hatte das auch eher unbewusst gemacht. Aber ich meine es ernst und blieb so lange knien, bis Rebecca lautJA rief und mich hoch zog.
Lange küssten wir uns, bis ihre Eltern uns endlich trennen konnten und uns ...