1. Zwillinge 02


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... gratulierten. Rebecca strahlte, als sie neben mir stand und meine Hand hielt.
    
    "Eigentlich sollten wir jetzt feiern, aber dafür ist es wohl etwas zu spät. Aber das holen wir bald nach. Dann sind auch mein Bruder mit seiner Freundin und meine Nichten dabei."
    
    "So machen wir das. Und nun raus mit euch. Ihr solltet später noch was zu tun haben!"
    
    Ihre Eltern grinsten uns an und schoben uns Richtung Tür. Glücklich fuhren wir wieder zurück und als wir wieder in unser Haus kamen, sahen uns die anderen erstaunt an.
    
    "Freunde, Verwandte und anderes Volk, wir haben euch etwas zu verkünden. Rebecca und ich... werden heiraten!"
    
    Ein unbeschreiblicher Jubel brach aus und alle stürmten zu uns und gratulierten uns. Klaus holte eine Flasche Champagner und gemeinsam stießen wir auf die Neuigkeit an. Selbst Rebecca genehmigte sich einen einzigen Schluck, wobei es mehr ein paar Tropfen waren.
    
    "Wie kommt es, dass du dich so schnell entschieden hast?"
    
    "Ihre Eltern sind zwei tolle Menschen und als ihre Mutter meine, sie solle doch wieder mit zu mir fahren und als Rebecca mich fragte, ob ich das auch wolle, war mir klar, dass wir ein Paar sind. Normalerweise hätte ich auch noch etwas gewartet, aber ich möchte, dass unsere Kinder gleich in eine komplette Familie geboren werden und ich sie nicht später adoptieren muss. Darum habe ich sie heute schon gefragt und darum würde ich meinen Schatz gerne noch vor der Geburt heiraten. Wenn Rebecca das auch will."
    
    Rebecca strahlte ...
    ... mich an und küsste mich.
    
    "Natürlich, am liebsten sofort."
    
    Wir blieben noch eine Weile sitzen, bis Rebecca in meinen Armen eingeschlafen war.
    
    "Warte Paps, wir beziehen dein Bett noch neu. Du brauchst ja jetzt beide Seiten."
    
    Melanie und Sophia liefen nach oben und nach vielleicht zehn Minuten war alles erledigt. Ich nahm Rebecca auf meine Arme und trug sie nach oben. Ich legte sie in unser Bett, ging einen Schritt zurück und sah sie an. Sie war so wunderschön und ich wusste, dass ich jetzt endlich auch mein Glück gefunden hatte. War ich in den letzten Tagen etwas neidisch auf meinen Bruder gewesen, so platzte ich jetzt vor Stolz. Wo immer ich mit Rebecca hinkommen würde, wäre ich der Größte.
    
    Meine Nichten halfen mir noch, Rebecca auszuziehen. Ob sie überhaupt etwas davon mitbekommen hatte, konnte ich nicht sagen. Sie sah jedenfalls nicht danach aus. Als ich dann auch im Bett lag, dauerte es noch einige Zeit, bis ich endlich das Licht ausmachte. Ich lag einfach nur da und sah Rebecca an. Dieses engelsgleiche Gesicht hatte mich schon damals fasziniert, als ich sie als Prostituiertebenutzt hatte. Dafür schämte ich mich jetzt so sehr, dass ich mir vornahm, mich am nächsten Morgen dafür bei ihr zu entschuldigen.
    
    Rebecca:
    
    Als ich so langsam erwachte, war alles anders. Das Bett fühlte sich anders an und im Raum war es dunkel. Zudem war ich nackt, was ich normalerweise in der Nacht nie war. Ich tastete umher und spürte plötzlich einen zweiten Körper neben ...
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