Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... Warum also sollten wir dagegen sein? Zumal die Idee ja von unseren Frauen kam.
"Ich bin dabei."
Wie im Chor sagten Michael und ich das selbe. Licia grinste und klatschte in die Hände. Sie beugte sich zu Michael und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
"Danke, mein Schatz. Du wirst es nicht bereuen."
Dann beugte sie sich zu mir und küsste mich ebenfalls.
"Und auch du wirst es nicht bereuen."
Melanie stand auf und zog sich aus.
"Dann fangt mal an. Ihr habt es beide nötig und ich stehe euch gerne zur Verfügung."
Michael und ich sahen uns an und standen gleichzeitig auf.
"Ich habe das größere Bett. Außerdem können wir lauter sein, ohne Sophia zu stören."
"Dann los, ihr drei. Ich räume hier noch auf und sehe euch dann zu."
Mein Bruder umarmte seine Bald-Ehefrau.
"Danke, mein Schatz, Ich liebe dich so sehr."
"Ich liebe dich auch, mein toller Mann. Los jetzt, und viel Spaß."
Gemeinsam gingen wir nach oben in Michaels Schlafzimmer. Wir rissen uns förmlich die Klamotten vom Körper. Melanie kniete schon mitten im Bett und wartete mit weit gespreizten Beinen auf uns.
"Na los, ihr geilen Böcke! Auf was wartet ihr noch?"
"Warum soll ich dagegen sein, mir fällt ja doch nichts besseres ein."
Mit diesen Worten stieg ich aufs Bett und mein Bruder folgte mir sofort. So knieten wir vor Melanie und reckten ihr unsere steifen Schwänze entgegen. Sofort ging sie auf alle Viere und schob sich abwechselnd Michaels und meinen Schwanz in den Mund, um daran ...
... zu saugen. Wir rückten noch enger zusammen und drehten uns etwas zueinander, so dass sie dann beide Schwänze auf ein Mal in den Mund nehmen konnte. Sie ließ ihre Zunge um unsere Eicheln kreisen und drückte sie ab und zu gegen unsere Pisslöcher.
Zwei Schwänze im Mund zu haben machte sich gut in einem Porno, war aber nicht sonderlich befriedigend. Darum zog Michael sich nach kurzem zurück und krabbelte hinter seine Tochter. Während sie nun mich komplett in ihren Mund aufnahm und mit einem grandiosen Blowjob begann, fingerte mein Bruder sie zwischen ihren Beinen. Es kam mir fast so vor, als hätte er plötzlich Skrupel, seine Tochter zu ficken.
Melanie:
Endlich hatte ich unsere beiden Männer da, wo ich sie schon seit einiger Zeit haben wollte. Mir war das bloß noch nicht so bewusst gewesen.
Beide Schwänze im Mund zu haben gab mir persönlich nichts und meinem Vater scheinbar auch nicht, denn er zog sich recht schnell wieder zurück und kniete sich hinter mich. Doch anstatt sich in mir zu versenken, rieb er nur mit seiner Hand über meinen Schlitz. Wollte er jetzt noch einen Rückzieher machen?
Dann konnte ich spüren, wie er seine Hand durch seinen Schwanz ersetzte. Doch wieder rieb er nur vor und zurück, anstatt endlich in mich einzudringen. Also musste ich ihn zu seinem Glück zwingen. Als ich seine Eichel vor meinem Loch spürte, schob ich meinen Körper mit einem Ruck nach hinten und spießte mich auf ihn auf. Dadurch rutschte zwar der andere Schwanz aus meinem Mund, aber ...