1. Zwillinge 02


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... und zum Abschied noch in die Eier getreten. Das war das endgültige Zeichen für mich, mit diesem Job aufzuhören.
    
    Stefan hatte zwar auch eine Hand auf meinen Kopf gelegt, aber nur, um mich zärtlich zu streicheln.
    
    "Rebecca, ich komme gleich."
    
    Um nichts in der Welt würde ich ihn jetzt aus dem Mund nehmen. Ich wollte endlich einmal Sperma schmecken. Ob ich es mochte und es schlucken würde und es auch weiterhin noch machen würde, würde ich jetzt bald wissen. Ich saugte weiterhin an seiner Eichel und kurz darauf spritzte er mir seinen Saft in den Mund. Ganz bewusst unterdrückte ich den Drang, es zu schlucken. Ich wollte erst sehen, wie viel es war und wie es schmeckte.
    
    Als Stefan alles in meinen Mund gespritzt hatte, setzte ich mich auf und ließ meine Zunge den Saft erkunden. Und dann schluckte ich zum ersten Mal Sperma. Es schmeckte nicht schlecht und ich würde mich mit Sicherheit auch in der Zukunft in den Mund spritzen lassen und dann auch schlucken.
    
    Ich kuschelte mich wieder an meinen Mann und küsste ihn.
    
    "Danke Rebecca, das war toll. So kannst du mich jetzt jeden Morgen wecken."
    
    "Sehr gerne, aber nur alle zwei Wochen. Dazwischen weckst du mich mit deiner Zunge in meiner Möse."
    
    "Das mache ich sehr gerne."
    
    Er nahm mich in seine Arme und streichelte meinen Rücken.
    
    "Ich liebe dich, Rebecca. Ich liebe dich, wie ich noch nie eine andere Frau geliebt habe."
    
    "Ich liebe dich auch, Stefan. Ich liebe dich, wie ich noch nie eine andere Frau geliebt ...
    ... habe."
    
    Er sah mich mit großen Augen an und wir lachten gemeinsam über den Scherz.
    
    "Ich bin so glücklich, mein schöner, starker Mann."
    
    "Ich bin auch glücklich, meine schöne, zarte Frau."
    
    Wir schmusten noch für eine Weile, bis ein Wecker klingelte.
    
    "Tut mir leid, mein Engel, aber das ist mein letzter Weckruf. Jetzt muss ich aufstehen, damit ich noch rechtzeitig in die Arbeit komme. Du kannst aber gerne noch weiter schlafen."
    
    "Oh nein, eine Frau gehört an die Seite ihres Mannes und darum werde ich mit dir gemeinsam aufstehen und dir das Frühstück machen."
    
    "Bist du so altmodisch?"
    
    "Nein, aber ich finde es toll, so viel Zeit wie möglich zusammen mit dem geliebten Menschen zu verbringen. Meine Eltern haben das auch immer gemacht und ich finde das richtig."
    
    "Ach Rebecca, womit habe ich soviel Glück verdient? Dann komm, lass uns aufstehen und duschen."
    
    Ich öffnete die Fenster und ließ frische Luft herein. Stefan nahm sich ein paar frische Klamotten aus dem Schrank und gemeinsam gingen wir ins Bad. Die Dusche war groß genug für uns beide und bald standen wir unter der Regendusche.
    
    Auch wenn wir uns nur gegenseitig wuschen und beim Abtrocknen extra beeilten, ließ es sich trotzdem nicht verhindern, dass Stefan nach dem Frühstück eine Viertelstunde zu spät dran war. Er verabschiedete sich kurz von mir und fuhr dann los.
    
    Sophia:
    
    Als Melanie und ich aufstanden, saß Rebecca bei einer Tasse Tee in der Küche und hörte Musik. Sie reagierte erst auf das ...
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