1. Zwillinge 02


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHtsl

    ... mir.
    
    "HAAAA!"
    
    Der Schrei kam ganz unbewusst und sofort bewegte sich die Person neben mir. Ein Licht hinter dem Bett ging an und ich sah Stefan im Bett sitzen. Erschrocken sah er mich an.
    
    "Was ist los, Rebecca?"
    
    Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
    
    "Nichts Schatz, es ist alles in Ordnung. Ich war nur verwirrt, weil ein unbekanntes Bett, alles dunkel und dann noch eine andere Person in meinem Bett. Aber jetzt ist alles gut."
    
    Wir legten uns hin und Stefan nahm mich in seine starken Arme. Ich fühlte mich so wohl, so sicher und beschützt, dass mir fast die Tränen kamen. Aber ich konnte mich noch beherrschen.
    
    "Ich liebe dich, Stefan. Ich liebe dich so sehr."
    
    "Ich liebe dich auch, mein Engel. Schon vor einem halben Jahr, als ich dich das erste Mal gesehen habe, hast du mich fasziniert. Du bist so wunderschön, so anmutig und so unglaublich nett, dass mir fast die Worte fehlen. Und..."
    
    Stefan kniete sich neben mich und nahm meine Hände.
    
    "Und ich möchte dich tausend Mal um Verzeihung bitten, dass ich dich damals benutzt habe. Ich hätte dich niemals einfach nur als Prostituierte ansehen dürfen. Es tut mir so unendlich leid!"
    
    Er überschüttete meine Hände mit Küssen. Ich entzog sie ihm, nahm im Gegenzug seine Hände und zog ihn wieder neben mich. Dann kuschelte ich mich an ihn und legte eine Hand auf seinen schlaffen Schwanz.
    
    "Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Ich habe ja tatsächlich versucht, damit Geld zu verdienen. Ich WAR zu der ...
    ... Zeit tatsächlich eine Nutte. Das ist ein Fakt und ich schäme mich auch nicht dafür. Ich war mir durchaus bewusst, was ich da getan habe. Und wie in Pretty Woman kann es ja auch für uns ein Happy End geben. Und wie auch in dem Film hätten wir uns wohl nie getroffen, wenn ich das nicht gemacht hätte. Also sollten wir froh sein, dass wir uns damals so entschieden haben. Ich, als Nutte zu arbeiten und du, mich zu kaufen."
    
    Sein Schwanz hatte sich inzwischen zu einer eindrucksvollen Latte entwickelt. Die war zwar nicht besonders lang oder dick, aber schön hart und genau passend zu meiner Möse. Ich schob die Decke weg, drehte mich im Bett, bis ich seinen schönen Schwanz vor Augen hatte, und nahm ihn in den Mund.
    
    Was hatte ich dieses schöne Teil vermisst! Und jetzt konnte ich ihn endlich auch ohne Kondom blasen. Ich hatte aus Vorsicht damals nur einen Handjob ohne Schutz gemacht. Auch wenn er nicht nach Schokolade schmeckte, so war ein blanker Schwanz immer noch besser als ein Kondom. Begeistert saugte ich daran, spielte mit meiner Zungenspitze an dem kleinen Loch und erkundete mit meiner Zunge ganz besonders die blank liegende Eichel. Ich versuchte auch, ihn so tief wie möglich in den Mund zu nehmen, doch so ganz schaffte ich es doch nicht. Mein letzter Kunde hatte damals versucht, meinen Kopf mit Gewalt runterzudrücken, damit ich seine ganzen 20 cm in meinen Mund und meine Kehle bekam. Als er meinen Widerstand einfach ignorierte, hatte ich ihm kräftig in seinen Schwanz gebissen ...
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