Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... auf zu weinen. Es bin doch nur ich. Du kennst mich doch schon."
"Du bist so wunderschön, mein Engel! So unglaublich schön! Ich liebe dich so sehr! Ich... ich..."
Er klammerte sich regelrecht an seine Frau und heulte immer weiter. Nun kamen auch unser Vater und Licia und gemeinsam umarmten wir die beiden und streichelten sie, bis sich unser Onkel wieder beruhigt hatte. "Es tut mir leid, ich wollte nicht so zusammenbrechen. Aber als ich Rebecca in ihrer ganzen Schönheit gesehen habe und als mir dann noch bewusst wurde, dass sie zu mir gehört und meine Kinder geboren hat und das alles auf sich genommen hat und so lieb und nett und verständnisvoll und sexy und... und alles ist, konnte ich nicht mehr. Ich kann es nicht beschreiben, wie sehr ich sie liebe."
"Ich kann dich verstehen, Bruder. Ich kann dich so gut verstehen."
Rebecca:
Nachdem sich mein Schatz endlich wieder beruhigt hatte und etwas Spott von seinem Bruder und seinen Nichten über sich ergehen ließ, zogen sich unsere Männer endlich aus.
So sehr ich mich auch darauf freute, endlich mal alle drei Löcher gestopft zu bekommen, wollte ich als erstes ganz zärtlichen Sex nur mit meinem Mann haben. Wir legten uns auf die Matratzen und Stefan fing an, mich am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Beine, Arme, sogar meinen Rücken - keine Stelle ließ er aus. Dann endlich widmete er sich meinen Brüsten. Die waren um einiges größer geworden und meine Nippel sehr viel empfindlicher. Niemand hatte mir gesagt, ...
... dass die sich sogar entzünden konnten und so war ich teilweise sogar dazu übergegangen, die Milch abzupumpen und meine beiden Kleinen zwar schon an meiner Brust zu halten, dann aber die Milch aus der Flasche zu geben.
Mir taten meine Nippel dann relativ bald wieder weh und sanft drückte ich Stefans Kopf weiter nach unten. Er beschäftigte sich dann ausgiebig mit meinem Bauch, den ich noch immer als zu weich und schwabbelig empfand. Er aber konnte nicht genug bekommen davon.
Dann endlich widmete er sich meiner Möse. Nachdem er mich zu einem ersten leichten Orgasmus geleckt hatte, schob er mir endlich wieder seinen schönen steifen Schwanz rein. Was hatte ich dieses tolle Teil vermisst. Mehrere Monate durfte ich nicht ficken, weder mit einem lebenden Schwanz, noch mit einem Dildo oder einem Vibrator.
Er ging ganz vorsichtig vor und machte mehrere Anläufe, bis er sich endlich bis zum Anschlag in mich versenkte. Als seine Eichel dann ganz leicht hinten anstieß, bekam ich meinen nächsten Orgasmus. Das hatte ich für absolut unmöglich gehalten, aber alleine das Bewusstsein, dass mein geliebter Ehemann endlich wieder in mir steckte, ließ mich kommen.
Wir fickten noch eine Weile ganz langsam, bis ich mehr wollte.
"Schneller Baby, spritz mich voll. Ich möchte deinen Saft in meiner Möse spüren."
Stefan legte an Geschwindigkeit zu, blieb aber trotzdem sehr vorsichtig mit mir. Noch immer bremste er ab, bevor er komplett in mir steckte, um nicht hinten anzustoßen. Er brauchte ...