Zwillinge 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHtsl
... Stefan. Und er ließ sich nicht lange bitten. Er kniete sich hinter mich, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn vorsichtig hinein. Doch irgendwie war ich zu verkrampft. Er schaffte es nicht und je mehr ich mich darauf konzentrierte, mich zu entspannen, umso mehr verkrampfte ich mich.
"Lass gut sein, Rebecca, wir probieren es ein anderes Mal."
Stefan hielt mich zwar noch an den Hüften fest und seine Eichel hatte auch noch Kontakt mit meinem Po, er drückte aber nicht mehr zu. War es vorher Angst gewesen? Denn als er das sagte, entspannte ich mich sofort. Es tat mir leid für ihn, aber was sollte ich machen?
"AUUUU!"
Ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Körper, der aber schnell wieder verging. Dafür hatte ich ein Gefühl, als müsste ich sofort aufs Klo. Da wurde es mir klar. Stefan hatte nur so getan, als würde er aufgeben, damit ich mich entspannte und dann hatte er zugeschlagen. Nun steckte er in meinem Hintern und bewegte sich nicht. Er zog mich zu sich heran, so dass Michaels Schwanz aus meinem Mund rutschte.
"Entschuldige mein Schatz, ich wollte dich nicht so überrumpeln."
"Schon gut, Stefan. Mein Kopf war wohl noch nicht so ganz bereit dafür, aber jetzt geht es. Es ist doch nicht so schlimm, wie ich es mir vielleicht vorgestellt hatte."
Er streichelte meine Brüste und drückte kräftig zu. In mehreren dünnen Strahlen spritzte meine Milch über Sophias Körper und Gesicht und auch Michael bekam was davon ab. Dann ließ er mich wieder los und drückte ...
... mich nach vorne. Ich ging wieder auf alle viere und schon hatte ich Michaels Schwanz wieder im Mund.
Ich bewegte mich jetzt nicht mehr und ließ die anderen drei machen. Sophia hatte inzwischen ihren Vibrator eingeschaltet, dessen Vibrationen ich auch noch leicht in meiner Möse spürte. Michael war dann der erste, der anfing, meinen Körper zu ficken. Gleich darauf stiegen auch Sophia und Stefan ein und endlich wurde ich wie eine echte Schlampe benutzt. Ich wurde in alle Löcher gefickt und wären noch ein paar Männer da gewesen, hätte ich die auch noch noch mit den Händen bedient.
Je länger ich gefickt wurde, umso mehr schaltete sich mein Gehirn ab. Ich gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Meine Erregung steigerte sich immer mehr und irgendwann musste ich Michael aus meinem Mund lassen, um besser Luft zu bekommen und schreien zu können. Ein Orgasmus jagte dann den nächsten, bis ich endgültig nicht mehr konnte. Meine Arme knickten ein und ich fiel zur Seite. Ich rollte mich zusammen und hielt meine Hände schützend vor meine Löcher.
Doch noch war ich nicht fertig. Ich drehte mich auf den Rücken und machte meinen Mund weit auf. Stefan und Michael wussten sofort, was ich wollte. Sie knieten sich seitlich neben meinen Kopf und Melanie und Sophia wichsten beide, bis sie mir in den Mund spritzten. Dass davon auch so einiges ins Gesicht ging, war mir egal, denn sofort war Licia da und leckte es ab.
Anschließend lagen wir alle auf einem Haufen und streichelten und küssten uns. bis ...