Parkbank-Träumereien....
Datum: 21.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Schwarz-Bunt
Ich hatte heute an diesem Urlaubstag einen langen Spaziergang gemacht. Mehr als zwei Stunden. Nun war ich fast zu Hause. Hunger hatte ich noch keinen, die Sonne schien so schön, also setzte ich mich noch für eine Weile hin. Am Ende des großen Parks mit dem Mühlenteich gab es noch einen kleinen quadratischen Platz mit einem Brunnen in der Mitte. Dort setzte ich mich auf eine Bank. Zuerst beobachtete ich eine Gruppe Jugendlicher. Sie waren schon ein wenig älter und standen dort herum und sprachen miteinander. Sie alberten nicht herum und es gab auch keine Protzereien der männlichen Gruppenmitglieder. Aus der Pubertät waren sie also schon längst raus. Auffällig war hier die mittelgroße Blonde. Das Haar leicht gelockt, es sah ganz natürlich aus. Weißes Kleid, ziemlich kurz. Genau die Länge wo man sich fragt sind es nur 5 oder 10 Zentimeter bis zum Höschen oder den noch feineren Sachen darunter. Sie stand mit dem Rücken zu mir und zeigte mir ihr atemberaubendes Hinterteil. Natürlich war mir klar, die Chance mit ihr ins Gespräch zu kommen war für mich so 1:100 Millionen, und die Chance für noch mehr kleiner als 1: 100 Milliarden, aber sie war einfach nett anzusehen. Obwohl noch 2 andere Frauen in der Gruppe waren, konnte man sehen dass sie die Blicke von allen magisch anzuziehen schien.
Rechtwinklig zu meiner war noch eine andere Bank. Da saß sie drauf. Sie war in etwa in meinem Alter (49), und hatte wie so viele in diesem Alter die üblichen Gewichtsprobleme - mit anderen ...
... Worten, sie war nicht ganz schlank. Sie war jedoch auch nicht fett, hatte also nur die üblichen 15 Kilo oder etwas mehr zu viel auf den Rippen. Ich fand sie recht hübsch, obwohl sie sicher keine strahlende Schönheit war. Die Haare schwarz und mittellang. Sie hatte ein Kleid an, welches aber in einer für sie ungünstigen dunkelbraunen Farbe war, mit dunklen, darauf gedruckten Blumen. Außerdem fand ich es zu lang. An diesem warmen Tag hätte es ruhig kürzer sein können. Sie saß also auf der Bank und hielt die Augen meist geschlossen. Man konnte aber sehen, dass sie ab und zu einen verstohlenen Blick zu mir herüberwarf. Vermutlich fragte sie sich, was ich für einer war oder eher bin. Normalerweise wäre ich dann irgendwann aufgestanden, und nach Hause gegangen, aber dann passierte es....
Ihr Unterschenkel fing an zu vibrieren. Er pulsierte. Was war das denn? Plötzlich ein unterdrückter Schrei, das Gesicht vor Schmerz verzerrt, sie fasste sich ans Bein. Ich sprang auf und war in zwei Sekunden bei ihr. "Aufstehen", rief ich. "Los, stehen sie auf"! Ich half ihr dann auf. "Gewicht auf das linke Bein! Noch mehr! Noch etwas noch vorne drücken, ich halte sie"! Es tat offenbar immer noch etwas weh, aber langsam entspannten sich ihre Gesichtszüge und sie ließ noch ein leises, langgezogenes "ahhhhhhh" heraus. "Noch nicht nachlassen"! Ich ließ sie noch eine Minute stehen, dann sagte ich "Ich glaube, jetzt können sie sich wieder hinsetzen. Der Krampf ist vorbei". "Ja, danke. Woher wussten sie das ...