So Kann es Gehen!
Datum: 23.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Wiederveröffentlichung!
Ja, das hatte ich nun davon. Zähneklappernd stand ich an der Rezeption des kleinen Hotels in diesem noch kleineren Kaff und hörte, wie die Hotelmanagerin sagte, dass nur noch das Doppelzimmer frei sei.
Mir war alles egal, ich wollte nur noch unter die warme Dusche und dann ins Bett. Ich nickte dem Mann zu, dem es nicht viel besser erging als mir und wir beeilten uns die Fahrräder unterzustellen und die Sachen ins Trockene zu bringen.
Wir hatten so viel Spaß auf unserem gemeinsamen Fahrradausflug gehabt, dann fing es plötzlich wie aus heiterem Himmel an zu schütten und es kühlte merklich ab. Ich war durch bis auf die Knochen und wünschte mir nichts sehnlicher als die heimelige Wärme eines Zimmers. Wir waren leider nicht so weit gekommen, wie wir wollten und hatten das eigentliche Ziel, ein anderes Hotel in einer Großstadt, nicht erreicht.
Wir gingen auf das Zimmer und warfen unsere Satteltaschen in die Ecke. Ich wollte nur noch raus aus den klammen Klamotten.
„Geh schnell ins Bad und unter die warme Dusche!" sagte der Mann und ich nickte dankbar. Ich hörte schon meine Zähne klappern.
Im Bad zog ich mich aus und warf die Fahrradbekleidung in die Ecke. Schnell betrat ich die Dusche und als das erste warme Wasser über meinen Körper rieselte, ging es mir wieder gut.
Plötzlich öffnete sich die Tür und ich hörte die Stimme des Mannes. „'tschuldigung, Schatz, aber ich muss unbedingt auf die Toilette."
Kurz schauten wir uns durch die ...
... Glastür der Dusche an, dann trennten sich unsere Blicke wieder. Mein Vater hatte mich einmal kurz von oben bis unten gesehen, nackt wie ich war. Meine vollen Brüste, meine rasierte Scham und meinen kräftigen, sportlichen Körper.
Dafür hatte ich ihn ebenfalls gesehen. Er hatte auch die nassen Klamotten ausgezogen, war so nackt wie ich. Er hatte die Hand vor seine Körpermitte gehalten und entschuldigend gelächelt.
Ich hatte mich umgedreht und ihm meinen Rücken gezeigt. Es gehörte sich so! Ob er mich ansah?
Ich drehte mich um und unsere Augen begegneten sich erneut. Ich stand dort und ließ das warme Wasser auf mich prasseln, während mein Vater den Anblick meines Körpers in sich aufsog.
Als er aufstand, hatte er einen steifen Schwanz.
„Er kann nicht pinkeln, wenn ich dich so sehe", sagte er entschuldigend. Er zögerte, trat einen Schritt auf die Glaswand zu. „Wenn wir uns sowieso schon sehen, darf ich dann ebenfalls unter das warme Wasser? Mir ist kalt. Bitte!"
Ich sah ihn zittern und öffnete die Glastür. Schnell kam er zu mir und ich bot ihm den Platz unter dem warmen Wasser. Er drückte mich einfach wortlos an sich und so standen wir beide im Strahl wie zwei eng umschlungene Tänzer. Ich spürte, wie sich sein Schwanz zwischen meine Schenkel schob und öffnete sie automatisch. Sie rutschte durch und wenn jemand mich von hinten hätte sehen können, hätte er die Eichel gesehen, die nun unter meinem Po zum Vorschein kam.
„Ahhh, das tut gut", hörte ich meinen Vater ...