So Kann es Gehen!
Datum: 23.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... flüstern. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse."
Ich genoss die Wärme und den Halt seiner starken Arme, dann trennte mich von ihm und zeigte auf seinen steifen Schwanz. „Papa, ist das meinetwegen?"
Mein Vater schaute mich gequält an. „Siehst du sonst noch eine atemberaubend gutaussehende, nackte Frau mit fantastischer erotischer Ausstrahlung hier?"
„Bin ich das?" fragte ich überrascht. Ich hatte mich selber nie so gesehen, fand mich eher immer zu dünn.
Mein Vater lächelte. „Du kommst ganz nach deiner Mutter. Die war in deinem Alter ebenso hübsch wie du. Nicht ganz so schlank, aber ebenso hübsch."
„Du alter Charmeur!" sagte ich grinsend. „Was machen wir nun?"
„Gib mir eine Minute, dann ist mir warm und ich lasse dich alleine duschen."
Da hatte ich eine bessere Idee. „Wo wir schon einmal so stehen, könnten wir uns gegenseitig einseifen." Ich versuchte einen unschuldigen Blick aufzusetzen, was mir nicht ansatzweise gelang.
„Ich denke nicht, dass das keine gute Idee ist, Schatz."
Meine rechte Hand fuhr hinunter zu seinem Schwanz und umgriff ihn. Dann gab ich ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. „Was meinst du wohl, Papa, warum ich unbedingt mit dir alleine diese Tour machen wollte?"
Mit dieser Beichte hatte mein Vater wohl nicht gerechnet. Er ist begeisterter Radfahrer und ich hatte ihm selbst vorgeschlagen, doch mal ein Wochenende eine ausgiebige Radtour zu machen. Ich wusste, dass meine Mutter nicht mitkommen würde, da sie Radfahren nicht besonders ...
... mochte. Ich würde meinen Vater zwei Tage nur für mich haben.
„Aber, Schatz, wir können doch nicht..." wollte mein Vater widersprechen, doch ich schockte ihn mit der nächsten Aussage.
„Wahrscheinlich nutzt sie ihren freien Abend, um mit ihrem Yogatrainer ins Bett zu hüpfen. Wusstest du nicht, dass die beiden es regelmäßig miteinander treiben?"
Er riss die Augen auf. „Nein, das kann nicht stimmen!" sagte er, es klang allerdings wenig überzeugend.
Ich sah ihm ernsthaft in die Augen. „Glaub es mir, Papa, und deswegen finde ich es nur um so fairer, wenn wir es ihr mit gleicher Münze heimzahlen."
Mein Vater schüttelte immer noch fassungslos den Kopf.
„Gefallen die meine Brüste, Papa?"
Sein Blick glitt wie magnetisch angezogen auf meine ganze Pracht und er brachte nur ein tonloses „sie sind großartig!" hervor.
„Warum fasst du sie dann nicht an, Papa? Sie sind nicht aus Pappe und deine großen Hände sind wie gemacht für meine beiden Prachtexemplare, meinst du nicht?"
Mein Vater zögerte immer noch, also nahm ich mit der linken Hand seine rechte und legte sie auf meine Brust. „Fühl mal, wie weich, warm und fest sie ist."
Mein Vater wäre kein Mann gewesen, hätte er die Situation jetzt nicht ausgenutzt. Ich begann seinen Schwanz zu wichsen und erlegte beide Hände auf meine Brüste und spielte mit ihnen wir mit einem neuen Spielzeug.
Dabei murmelte er immer wieder ein: „Das kann nicht sein... das dürfen wir nicht!"
Meine Nippel wurden steif und ich stöhnte ...