1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter


    Datum: 23.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
    
    Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
    
    Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.
    
    Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.
    
    Der unglaubliche Sommer geht weiter (1)
    
    Als Tobias am nächsten Tag zum Gründerforst radelte, war er total aufgeregt. Er war barfuß. Das musste sein. Er wollte es. Er genoss es, mit nackten Füßen Rad zu fahren. Es erregte ihn und gleichzeitig fühlte er sich frei. Außerdem wollte er ein Zeichen setzen. Er wollte von vorneherein zeigen, was Sache war. Er war barfuß, um zu zeigen, dass er bereit war, sich fesseln zu lassen. Er wollte zeigen, dass er demütig und gehorsam war und dass er es liebte, barfuß zu sein.
    
    Er wollte dem Jungen seine nackten Füße zeigen, um ihn zu erregen und zu beweisen, dass er wie dieser junge Mann fühlte. Ich bin wie du, dachte Tobias. Ich gehe gerne barfuß. Tobias freute sich auf den Jungen. Er brauchte bloß an den schlanken blonden Radfahrer zu denken, schon bekam er Herzklopfen.
    
    Am Waldweiher versteckte er sein Fahrrad an der gewohnten Stelle und ging zu dem Platz, wo ihn der fremde Mann immer erwartet hatte. Heute erwartete ihn der junge Radler. Zum ersten Mal hatte Tobias Zeit genug, ihn richtig anzuschauen. Der Junge trug lange luftige Leinenhosen, die unten umgekrempelt waren, sodass man die entzückenden Knöchel sehen konnte. Er trug ein rostrotes ...
    ... T-Shirt und natürlich war barfuß. Er lächelte Tobias schüchtern entgegen: „Hallo du."
    
    „Hi", sagte Tobias. Auch er fühlte eine seltsame Schüchternheit. Er war vor Aufregung ganz hibbelig. Er betrachtete die nackten Füße seines Gegenübers. Sie waren seinen eigenen ähnlich: klein und schmal mit zartgliedrigen Zehen. „Du... Du bist immer barfuß." Tobias stotterte. Er fühlte, wie er rot wurde.
    
    Der Junge nickte: „Ja, immer. Ich habe mir vorgenommen, die ganzen Sommerferien barfuß zu gehen. Am ersten Tag der Ferien habe ich meine Schuhe und Socken weggepackt und seitdem habe ich nackte Füße."
    
    „Wow!", sagte Tobias. „Die ganzen Ferien? Sechs Wochen?" Das klang geradezu unglaublich und total aufregend. Allein die Vorstellung machte ihn voll an. Er schaute die nackten Füße des Jungen an. Den ganzen Sommer barfuß! Den ganzen Sommer! Sechs Wochen!
    
    Der Junge lächelte ihn schüchtern an: „Ja, die ganzen sechs Wochen. Das mache ich schon seit Jahren so. Ich war immer die ganzen Ferien barfuß. Erst wenn ich in die Schule zurückkehren musste, zog ich wieder Schuhe an."
    
    Tobias bekam Herzklopfen. Sechs Wochen lang barfuß! Was für eine wundervolle Vorstellung. Er stellte sich in Gedanken vor, dass der junge Mann nebenan wohnte und er jeden Tag seine nackten Füße anschauen konnte. Er sah sein Gegenüber unsicher an. Was sollte nun werden? Er fühlte eine große Scheu. Er war es gewohnt, den Befehlen des fremden Mannes zu gehorchen. Was sollte er nun tun?
    
    Der junge Radfahrer nahm ihm die ...
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