1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter


    Datum: 23.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... Entscheidung ab. Er trat auf Tobias zu und fasste sein T-Shirt. Mit sanften Bewegungen zog er es Tobias aus. Tobias hielt andächtig still. Er war total aufgeregt. Noch nie hatte ihn ein Junge ausgezogen, erst recht kein barfüßiger. Immer wieder warf er begehrliche Blicke auf die bloßen Füße seiner neuen Bekanntschaft. Wie hübsch sie waren, diese nackten Füße. Sie waren erregend schön. Tobias wünschte sich, diese süßen Füße anzufassen, sie zu streicheln und zu küssen, sie zu fesseln und auf den milchweißen Sohlen zu reiten, dabei die weiche Wärme an seinem hart aufgerichteten Penis zu spüren.
    
    Das werde ich erleben, dachte er. Bei dem Gedanken wurde er steif. Er schaute dem Jungen ins Gesicht. Er war schön. Er wirkte geradezu elfenhaft schön. Seine blauen Augen schauten ihn unter dem blonden Haarschopf sanft an. Fasziniert sah Tobias zu, wie der Junge sich auf die Knie niederließ. Er kniet vor mir! Er kniet! Am liebsten hätte Tobias sich ebenfalls auf die Knie niedergelassen, aber der Junge griff nach dem Verschluss seiner Jeans und öffnete den Knopf. Tobias hielt still. Er ließ den Jungen machen. Es fühlte sich wunderbar an, sich von einem Jungen mit nackten Füßen ausziehen zu lassen. Der Junge öffnete den Reißverschluss von Tobias Jeans und zog ihm die Hose herunter. Als sie auf dem Boden zu liegen kam, stieg Tobias heraus.
    
    Nun stand er nackt vor seinem Gegenüber. Eine Unterhose trug er nicht. Als er das sah, lächelte der Junge zu ihm auf: „Ich habe auch keine an. Weil ...
    ... man sich so ein Stück weit ein bisschen nackter fühlt, nicht wahr?"
    
    Tobias konnte nur stumm nicken. Er bekam kein Wort heraus. Er kam vor Aufregung schier um. Er stand hier mitten im Wald splitternackt vor einem süßen Jungen, der ihn gerade ausgezogen hatte. Wieder fühlte Tobias die vollkommene Fassungslosigkeit, die er schon bei dem fremden Mann empfunden hatte. Er war fassungslos und zugleich fasziniert. Er schämte sich ein Stück weit und doch liebte er, was mit ihm gemacht wurde. Er war hocherregt und absolut bereit, sich diesem süßen jungen Mann hinzugeben. Sollte er mit ihm anstellen, was er wollte! Tobias wollte sich diesem süßen Wesen nur zu gern hingeben.
    
    Der Junge stand auf. Er trat zur Seite und holte etwas aus einer Stofftasche, die auf dem sandigen Waldboden lag. Es waren Stricke. Stricke, wie sie der fremde Mann benutzt hatte, um Tobias zu fesseln. Er fesselt mich! Er wird mich fesseln!, dachte Tobias. Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Dass hier war ganz und gar anders, als es mit dem fremden Mann gewesen war.
    
    Oh du barfüßiger Junge!, dachte Tobias. Mach mit mir, was du willst! Du kannst alles mit mir anstellen! Alles, hörst du? Doch laut sagt er nichts. Er bekam kein Wort heraus.
    
    Der Junge sah ihn an. „Dreh dich um!", sagte er leise. „Kreuz die Handgelenke hinterm Rücken." Tobias gehorchte auf der Stelle. Nur zu gerne ließ er zu, dass man ihm die Hände hinterm Rücken fesselte. „Du hast so schöne zarte Handgelenke", sagte der Junge mit seiner sanften ...
«1234...»