1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter


    Datum: 23.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... Stimme und zog die Fesselung stramm, bevor er einen Abschlussknoten machte. Er drehte Tobias sanft herum. Still stand er vor Tobias und schaute ihn an. Er ließ den Blick über Tobias´ nackten Körper streichen. „Du siehst hübsch aus", sprach er leise. „Ich konnte mich nicht satt sehen an dir, wenn der Mann dich nackt fesselte." Er blickte nach unten: „Du hast hübsche Füße. Noch nie habe ich so süße Füße bei einem Jungen gesehen."
    
    Plötzlich umarmte er Tobias heftig und drückte sich an ihn. „Oh wie ich mir das gewünscht habe!", sagte er. „Davon habe ich die ganze Zeit geträumt." Er hob die Hände und drückte Tobias sanft auf die Schultern: „Komm! Leg dich hin! Ich will dich weiter fesseln. Ich will deine hübschen Füße zusammenbinden."
    
    Tobias ließ sich auf die Knie sinken und dann legte er sich auf den sandigen weichen Boden. Widerstandslos ließ er zu, dass ihm der Junge die Füße fesselte. Er spürte die Hände des Jungen an seinen nackten Füßen -- ein wundervolles Gefühl. Tobias hielt still. Es war ein total aufregendes Gefühl, von diesem sanften jungen Mann gefesselt zu werden. Es fühlte sich ganz anders an als mit dem fremden Mann. Der war immer herrisch und grob gewesen. Er hatte Tobias mit seiner schieren Kraft überwältigt. Bei dem Jungen fühlte Tobias nichts, als pure Hingabe.
    
    Nachdem er Tobias an Händen und Füßen gebunden hatte, stand der Junge auf und zog sich wortlos aus. Erregt schaute Tobias zu, wie er sich das T-Shirt über den Kopf zog und er aus der Leinenhose ...
    ... stieg. Er konnte die Augen nicht von den nackten Füßen des Jungen lassen. Den ganzen Sommer barfuß. Den ganzen Sommer!
    
    Der Junge legte seine Kleidungsstücke leben die von Tobias ab. Nackt kam er zu ihm und legte sich neben ihn hin. Tobias spürte nackte Haut an seiner eigenen. Er fühlte den nackten, lebendigen Körper an seiner Seite. Der Junge lehnte sich an ihn und begann, überall zu streicheln. Tobias hielt andächtig still. Er war fasziniert, welch tiefe Gefühle dieser Mann ihm bescherte. Nur zu gerne gab er sich den Berührungen hin.
    
    Der Junge rutschte nach unten zu Tobias gefesselten Füßen. Er hob sie hoch und dann streichelte und küsste er sie. Er küsste den Rist auf der Fußoberseite, dann die Sohlen. „Jedes Mal, wenn dieser Mann das mit dir tat, habe ich mir gewünscht, an seiner Stelle zu sein", sagte der junge Mann, während er die Knöchel von Tobias küsste. „So sehr gewünscht! Du hast die schönsten Füße, die ich je gesehen habe. Ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, dass du genauso ein Barfußjunge wie ich bist."
    
    Der Junge kam wieder herauf. Er umarmte Tobias und küsste ihn sanft auf den Mund. Tobias erwiderte den Kuss. Er gab sich ganz und gar hin. Wie süß der Junge war. „Bist du ein Barfußjunge wie ich?", fragte der junge Fahrradfahrer. „Sag!"
    
    „Ja", antwortete Tobias. „Ich liebe es über alles, barfuß zu gehen. Schon immer habe ich das geliebt." Der Junge fasste ihm in den Schritt. Tobias stöhnte. Oh wie gut sich das an fühlte! Es war viel schöner als die ...
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