Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter
Datum: 23.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
... Jungen ausgeliefert. „Es war spannend, zuzusehen, was der Mann alles mit dir anstellte", sagte der Barfußradler. Er beugte sich über Tobias: „Wirst du auch mir gehorchen? Alles mit dir machen lassen?"
Tobias wand sich. Oh diese schmale Hand da unten in seinem Schoß! „Ja", hauchte er. „Du kannst mit mir machen, was du willst."
„Was ich will?", fragte der Junge. Seine Hand rieb auf und ab. Das machte Tobias schier wahnsinnig. Das war etwas ganz anderes als das harte, herrische Zupacken des fremden Mannes. Er bog den Rücken durch, versuchte sich der reibenden Hand entgegen zu recken. „Ja!", sagte er mit zittriger Stimme. „Was du willst!"
Der Junge küsste ihn sanft auf die Lippen. Seine Zunge war süß und flink. Tobias war verwirrt. Er gab sich diesen fremden Jungen hin, ließ sich von ihm küssen und er fand das wundervoll. Er ist kein Mädchen, dachte Tobias. Das ist ein Junge, der Zärtlichkeiten mit mehr austauscht. Er ist kein Mädchen. Er ist ein Mann, der so zärtlich zu mir ist.
Die blauen Augen des Jungen schauten auf Tobias herunter: „Wirst du auch mich...?", fragte er. Wie süß schüchtern er war.
„Ja", sagte Tobias. Seine Stimme klang hoch und hell. Er reckte sich der reibenden Hand entgegen. „Seit ich dich barfuß auf dem Rad sah, habe ich mir vorgestellt, dich zu fesseln."
„Wirst du mich auch schlagen?", fragte der junge Mann. Er klang beinahe flehend. „Wirst du mir wehtun?"
„Ja", stieß Tobias hervor. Seine Lenden standen in Flammen. Er wand sich vor ...
... Lust unter der schmalen Hand, die ihn dort unten so ungeheuer erregend stimulierte. „Ich habe die ganze Zeit Fantasien gehabt, in denen ich deine nackten Füße fessele und dir Stockschläge auf die Sohlen gebe. Die ganze Zeit habe ich davon geträumt."
Die Hand da unten packte fester zu. Tobias stieß einen leisen Schrei aus. „Wirklich?", fragte der Junge. Wie blau seine Augen waren. Wie schüchtern er war. So süß.
„Wirklich", sagte Tobias. Die Hand des Jungen fing wieder an, sich an Tobias Penis auf und ab zu bewegen. „Gefällt dir das?"
„Ja", presste Tobias keuchend hervor. „Mach mit mir, was du willst!"
Der Junge lächelte ihn an. Seine Hand verschwand aus dem Schuss von Tobias. Nein! Nicht!, dachte Tobias. Bitte hör nicht auf!
„Ich werde mit dir machen, was ich will", sprach der Junge. Er drängte sich an Tobias. Der spürte ein aufgerichtetes Glied an seiner Hüfte. Plötzlich rutschte der Junge nach unten zu den zusammengebundenen Füßen von Tobias. Mit geschickten Bewegungen nahm er die Fußfesseln ab. Dann kam er wieder hoch zu Tobias.
Bitte fass mich wieder an!, dachte Tobias flehend. Ob bitte fass mich an! „Was ich will", sagte der Fahrradjunge. „Davon träume ich, seit ich das erste Mal zusah, wie dieser Mann dich nahm. Das will ich seitdem auch, aber ohne Angst haben zu müssen, dass der Kerl auftaucht und stört." Er richtete sich auf und kam über Tobias. Der wusste sofort, was der Junge von ihm wollte. Willig öffnete er die Schenkel. Komm zu mir du barfüßiger ...