1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 02


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
    
    Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
    
    Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.
    
    Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.
    
    Der unglaubliche Sommer geht weiter (2)
    
    Eine Weile lag der Junge regungslos auf Tobias. Der hielt still. Es war entzückend, dass er den Jungen dermaßen erregt hatte, dass der sich beim bezwingen von Tobias völlig verausgabt hatte schließlich richtete der Junge sich halb auf. Er küsste Tobias. „Du warst so süß", flüsterte er. „Du hast dich so süß angefühlt."
    
    Tobias war selig. Er war glücklich, gefesselt unter diesen nackten Jungen im Sand zu liegen. Es hatte sich herrlich angefühlt, von dem Jungen bezwungen zu werden. Es fühlte sich so gut an. So richtig. Als der Junge ihn geritten hatte, hatte Tobias nichts als totale Hingabe und Lust gespürt. Er akzeptierte endlich, dass er nicht nur Mädchen begehrte, sondern jetzt auch diesen süßen zartgliedrigen elfenhaften Jungen. Er hob den Kopf und küsste seinen Bezwinger auf den Mund. „Mit dir wars viel schöner", sagte er, „viel schöner als mit dem Mann. Du kannst das jederzeit mit mir machen. Ich werde mich unterwerfen. Du kannst mich, wann immer du willst, reiten." Er holte tief Luft. „Es ist seltsam. Ich stehe normalerweise nicht auf Jungs. Ich fahre nur Mädchen ab. Von dem fremden Mann habe ich mir alles nur gefallen lassen, weil ich ...
    ... gefesselt war. Aber du... Bei dir ist das anders. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich verwirrt."
    
    Der Junge küsste ihn. Oh wie süß seine Lippen waren, süß und weich. „Das nennt man bi", sagte er. „Manchmal entdeckt man das spät." Er kam auf die Knie und zog an Tobias Schultern: „Komm hoch, damit ich dir die Fesseln abnehmen kann."
    
    Gehorsam kam Tobias dem Befehl nach. Der junge Mann befreite ihn und führte ihn zu einer schmalen Buche. Tobias erkannte den Baum. Er sah die Nägel oben und unten im Stamm und den dicken Stein, der daneben lag. Hier hatte der fremde Mann ihn am allerersten Tag gefesselt. Der Junge hatte Stricke mitgenommen. Tobias musste die Handgelenke vor dem Bauch kreuzen und der Junge fesselte ihm die Hände. Dann dirigierte er Tobias mit dem Rücken gegen den Baumstamm. Er stellte sich auf den Stein und zog Tobias die Arme über den Kopf. Er legte das Seil, das an der Handfessel überstand, oben über einen Nagel im Baumstamm und zog ordentlich daran, bis Tobias lang ausgestreckt am Baum stand. Tobias liebte es, so aufgespannt an den Händen aufgehängt zu sein. Es fühlte sich großartig an.
    
    Der Junge wandte sich seinen Füßen zu. Zuerst legte er drei Seilwendungen um den rechten Fuß von Tobias und knotete ihn dann seitlich an den Baumstamm. Dann verfuhr mit dem anderen Fuß von Tobias auf die gleiche Art. Der Nagel, der da unten herausstand, blieb leer. Tobias erinnerte sich an das erregende Geräusch, als der fremde Mann ihn an den Baum genagelt hatte. Auch jetzt war er ...
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