1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 02


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... X zwischen den Bäumen aufgespannt hatte... also das Aufgespanntsein war super toll, aber er ist von hinten in mich eingedrungen. Das hat mir nicht gefallen. Kein bisschen. Wenn er mit dem Schwanz in meiner Po-Ritze geritten wäre, das wäre o. k. gewesen, aber nicht eindringen."
    
    Der Junge lächelte: „Mir gefällt es auch nicht. Ich mag nur von vorne, die Schwänze nebeneinander. Das habe ich mal zufällig beobachtet. Zwei Männer haben es im Wald miteinander getan. Es hat mich voll angemacht. Ich wollte auch so unter einem erregten Mann liegen und mich unterwerfen."
    
    „Diesen Wunsch erfülle ich dir nur zu gerne", sagte Tobias. Nichts wünschte er sich sehnlicher, als diesen hübschen, nackten Jungen zu nehmen. Tobias streckte seinen Körper, soweit die Fesseln an Händen und Füßen das zuließen. Er fühlte sich unbeschreiblich wohl. Die schmale Hand in seinem Schoß erregte ihn mit sanften Bewegungen. Tobias stöhnte leise. Er konnte es nicht zurückhalten. Der Junge lächelte ihn an: „Nicht wahr, wenn es ein anderer macht, ist es schöner, als wenn man sich selber berührt?" Die schmale Hand drückte und rieb sanft.
    
    Tobias Stimme wurde ganz hell: „Viel schöner! Oh ja! Und wenn man gefesselt ist, ist es noch schöner." Seine Stimme zitterte. Und noch schöner war es, weil es der Junge war, dessen schmale Hand ihn mit langsamen Bewegungen masturbierte, der Junge der stets barfuß Rad fuhr.
    
    „Wie heißt du?", fragte der Junge.
    
    „Tobias, und du?"
    
    Der Junge lächelte ihn an: „Wie würdest ...
    ... du mich nennen? Such dir einen Namen aus."
    
    Tobias dachte kurz nach. „Julian", sagte er dann.
    
    „Julian", sprach der Junge. „Dann bin ich ab jetzt Julian." Seine Hand erregte Tobias immer mehr. Sie strich aufreizend langsam am Glied von Tobias auf und ab. Tobias warf einen Blick nach unten auf die nackten Füße Julians.
    
    „Gefallen dir meine Füße?", fragte dieser. „Deine gefallen mir sehr. Es versetzt mich in Erregung, barfuß zu gehen, erst recht, wenn ich weiß, dass der Anblick meiner nackten Füße jemanden erregt. Das finde ich voll aufregend."
    
    „Ich auch", sagte Tobias mit dieser hohen zittrigen Stimme. „Dass du den ganzen Sommer barfuß bleibst... als du mir das erzählt hast, das hat mich voll angemacht. Immer barfuß. Tag und Nacht, überall. Da kann ich mir deine Füße ansehen, wann immer ich will. Du hast schöne Füße." Tobias wand sich stöhnend im Griff von Julians schmale Hand. „Oh! Gehst du wirklich überall barfuß?"
    
    Der Junge nickte: „Am ersten Ferientag habe ich Schuhe und Strümpfe ausgezogen. Das mache ich seit Jahren so."
    
    „Bis du nach den Ferien wieder in die Schule gehen musst?"
    
    „Ja", sagte Julian. „Nur dass ich dieses Jahr meine Lehrstelle antreten werde. Ab nächstes Jahr werde ich leider keine sechs Wochen lang mehr am Stück barfuß sein können, weil ich keine Sommerferien mehr haben werde. Dabei ist es wundervoll, so viele Wochen keine Schuhe zu tragen."
    
    Tobias hörte voller Erregung zu. Julian masturbierte ihn weiter. Dass der Junge so sanft vorging, ...
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