1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 02


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... erregt. Es fühlte sich fantastisch an, von dem Fahradjungen gefesselt zu werden.
    
    Diesmal bin ich nicht blind, dachte er. Diesmal kann ich alles sehen. Er ließ den Blick über die verschiedenen Stellen schweifen, wo der Mann ihn gefesselt hatte. Er hatte Tobias immer im Wald herumgeführt, sodass Tobias das Gefühl bekam, weit in den Wald hinein zu weit voneinander entfernt liegenden Orten gelenkt zu werden. In Wirklichkeit lagen alle diese Stellen nahe beieinander. Er hat es nicht sehen können, weil er sich vorne am Waldweiher immer gleich die Blindlinsen eingesetzt hatte.
    
    Tobias ließ sich genießerisch in seine Fesseln sinken. Es fühlte sich genial an, hoch gestreckt an diesem Baum festgebunden zu sein. Der Junge lehnte sich an ihn und streichelte seine Brust. Er schaute nach unten: „Was wir hübsche Füße du hast. Leider kann ich dich im Moment nicht auf die nackten Fußsohlen schlagen. Es war total erregend, zuzusehen, wenn der Mann deine gefesselten Füße schlug. Das Knallen des Stocks auf den nackten Sohlen, deine zuckenden Füße, dein Keuchen und die leisen Schreie, die du ausgestoßen hast. Das war so erotisch. Ich war außer mir vor Erregung, wenn ich dabei zusah. Ich träumte davon, dich so zu schlagen und ich stellte mir vor, an deiner Stelle zu sein und Schläge auf die nackten Sohlen zu erhalten."
    
    „Es war herrlich", sagte Tobias. „Ich habe es total genossen. Ich fühlte mich dabei irgendwie noch barfüßiger. Schläge ausgerechnet an den Füßen zu bekommen, erregte mich ...
    ... maßlos, wo ich doch vom Barfußgehen erregt werde."
    
    Der Junge fasste ihm in den Schritt und begann, sein Glied zu reiben. Ganz sanft tat er das. Tobias wurde sofort steif. Er stöhnte. Oh tat das gut. Der Junge schaute ihn an. Sein Blick war demütig und irgendwie unterwürfig und flehend. „Wirst du wirklich alles mit mir machen?", fragte er. „Sag!"
    
    „Alles was du willst", antwortete Tobias.
    
    Der Junge geriet ins Stottern: „Ich... Ich... Es fällt mir... nicht leicht... Ich kann nicht so einfach..."
    
    Tobias fühlte große Zärtlichkeit diesen lieben Jüngling gegenüber. „Du bist schüchtern. Das bin ich auch. Komischerweise habe ich sonst ein großes Mundwerk, aber hier im Wald... alles ist da anders. Bei dem fremden Mann bekam ich auf dein Wort heraus. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Ich musste alles schweigend über mich ergehen lassen. Ich konnte nicht sprechen." Er reckte sein Becken der reibenden Hand dort unten entgegen und schaute den Jungen an: „Wir wollen einander alles offen und ehrlich sagen, was meinst du?"
    
    Der Junge lächelte lieb: „Ja! Tausendmal ja! Alles wollen wir einander sagen, auch... wenn man etwas nicht möchte, ja?" Wie lieb er schaute, wie gut sich seine Hand in Tobias´ Schoß anfühlte. Das ist ein Mann. Ein Mann macht das mit mir. Tobias reckte und streckte sich in seinen Fesseln. Dass ihn die Stricke festhielten, fühlte sich herrlich an. „Ja", sagte er. „Obwohl ich alles über mich ergehen ließ. Aber... jener Tag, als der Mann mich als aufrecht stehendes ...
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