1. Sommerferien in Sardinien (Teil 05)


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarcolinopanevino

    ... Das Feuchtgebiet zwischen ihren Beinen wurden immer „Nasser", bis sie dann plötzlich kreischte und mir die Hand zwischen ihren Beinen einklemmte.
    
    „Oh Gott..." stöhnte sie, und ich merkte ein paar kleine nassen Spritzer, die meine Hand und ihr Höschen trafen. „Wow das brauchte ich", schnaufte sie und öffnete wieder ihre Schenkel. „Verdammt, jetzt bin ich noch nasser als vorher", lachte sie.
    
    „Halte die Beine schön gespreizt in die Sonne, vielleicht schaffst du sie ja noch ein bisschen zu trocken, bevor Mama und Paps zurückkommen." sagte ich ihr, stand auf.
    
    „Michi, komm mal näher".
    
    „Hm?" ich machte einen Schritt auf sie zu und betrachtete sie von oben.
    
    Blitzschnell hatte sie vorne meine Bermudas samt Unterhose runtergezogen und stülpte ihren warmen kleinen Mund über meinen noch halberregten Schwanz. „Oh wow" konnte ich nur sagen und stöhnte. „oh....ahhhhh". Vale lutschte mir meinen Schwanz wie ein Profi, zumindest dachte ich mir das, Erfahrungen hatte ich ja keine mit Profis. Mein Schwanz war zum Bersten hart. Plötzlich hörte sie abrupt auf, wischte sich über den Mund und grinste mich an. Mein Gesicht formte in diesem Moment wahrscheinlich ein Fragezeichen.
    
    „So mein lieber", sie schnippte mit dem Finger gegen meinen Penis und zog meine Bermudas hoch, „jetzt schau du mal, wie es ist im erregten Zustand Motorrad zu fahren". Sie lachte und deutete mit dem Finger auf mein Zelt in der Hose.
    
    „Na vielen Dank liebe Schwester!!!" sagte ich etwas verärgert, ...
    ... musste dann aber auch lachen.
    
    „Ich fahre mit einem Zelt in der Hose, aber du siehst aus, als hättest du dir in die Hose gepinkelt!" grinste ich sie an.
    
    „Touché!" lachte Vale.
    
    Es vergingen noch gut 30-40 Minuten bis unsere Eltern auftauchten und wir konnten einigermaßen unsere „Probleme" lösen. Mama räumte dann alles zusammen und verpackte die Reste wieder in die Taschen. Als sie sich bückte, war mir jedoch aufgefallen, dass sie wohl auch Nass oder feucht zwischen den Beinen war. Der dunkle Fleck, der zu sehen war, trieb wieder Blut meinen Schwanz....
    
    „Ach scheiße..." sagte ich zu mir selbst und lief gleich Richtung Motorrad.
    
    Ein paar Minuten später waren wir wieder auf Tour. Wir fuhren noch 1-2 Stunden durch die Gegend, Hügel rauf und runter, der Küste entlang; bis langsam etwas Müdigkeit auftauchte. In der Villa angekommen, waren wir alle ziemlich KO. Mutter und Vale stiegen ab und brachten alles in die Villa; Paps und ich hingegen brachten die Motorräder wieder zum Händler. Zu Fuß machten wir uns dann wieder auf den Weg zurück. Wir waren uns einig das diese Motorradtour eine Erfahrung gewesen ist und wir alle einen guten Spaß gehabt haben.
    
    Zurück in der Villa halfen wir Mutter beim Abendessen vorbereiten. Sie war auch ziemlich ausgepowert und war dankbar für jede Hilfe. Wir hatten schnell gegessen und halfen wiederum beim Abräumen. Vale verabschiedete sich dann und verschwand danach schnell im Schlafzimmer. Mama hatte Kopfschmerzen und nahm sich ein starkes ...
«1...345...»