Sommerferien in Sardinien (Teil 05) - Sexgeschichten

Sommerferien in Sardinien (Teil 05)

... Picknick. Ich schaltete gerade das Motorrad aus und Vale stieg ab. Während ich selbst abstieg, viel mein Blick auf den Rücksitz. Der war richtig feucht und ein Abdruck von Vales Hintern und einem feuchten Punkt dazwischen war sichtbar. Ich schaute sie an und sie wurde rot wie eine Tomate. Sie wischte eilig mit einer Hand drüber und maulte. „Mensch die Fahrt hat mich ganz wuschelig gemacht. Die Vibrationen die spürte ich alle in meiner...na du weißt schon. Ich bin richtig am Auslaufen" meinte sie beschämt. In der Tat waren ihre weißen Hotpants etwas dunkler zwischen den Schenkeln. „Ich könnte mir den Straßenpfosten dort rammeln..." und deutete mit dem Finger Richtung Straße. „Ich würde dir ja gerne helfen" sagte ich ihr grinsend und wartet auf ihre Reaktion. Sie schaute mich an, leckte erotisch über ihre Lippen und strich sich mit einem Finger wischen die Beine. Der Finger glänzte feucht in der Sonne. Sie hielt in mir unter der Nase und meinte, „ich weiß, willst du mal schmecken oder riechen Bruderherz?" Ich nahm ihren Finger genussvoll in den Mund und leckte in schön ab. „Du schmeckst wunderbar Schwesterherz, wann du willst." Sie lächelte und lief dann zu meinen Eltern, die in ca. 50m Entfernung eine kleine Rasenfläche unter einem Baum gefunden hatten.

Die Atmosphäre war wunderbar, wir lagen alle auf dem Rasen, voller Magen und lauschten mit geschlossenen Augen der Meeresbrandung. „So ihr beiden, Mama und ich machen einen kleinen Spaziergang, bleibt ihr hier und behaltet ...

... die Motorräder im Auge?" „Klar Paps, kein Problem." Wir blieben noch eine Weile ruhig liegen, während unsere Eltern hinter einem Hügel verschwanden. Ich schielte rüber zu meiner Schwester und sah das sie wohl eingenickt war. Ihr Bauch hob und sank sich mit ihrem ruhigen und gleichmäßigen Atem. Ihre Beine waren angewinkelt und leicht gespreizt. Ich drehte mich zu ihr rüber und legte meine linke Hand flach auf ihren Bauch. Erstmal ohne sie zu bewegen. Vale reagierte nicht und döste ruhig weiter. Langsam schob ich die Hand nach unten und erreichte den Saum ihrer Hotpants. Ich drückte meine Fingerspitzen leicht unter den Saum und schob mich langsam zwischen ihre Beine. Vale stöhne leicht auf und drückte instinktiv die Beine etwas zusammen. Sie war noch nicht wach, aber ihr Körper reagierte. Meine Hand strich langsam über die kurze Stoppel ihrer Schambehaarung und erreichten ihre Vagina. Ihr Höschen war noch feucht und ihre Muschi warm. Mein Mittelfinger strich ihren Schamlippen entlang und benetzte sich sofort mit ihren Flüssigkeiten. Vale konnte nun nicht mehr ruhig liegen und drückte ihren Unterkörper meiner Hand entgegen.

„Michi, was machst du mit mir" murmelte sie mit geschlossenen Augen. „Ich helfe dir" sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Nase. Mein Finger strich weiter durch ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Ihre Gegenbewegungen wurden stärker und auch ihr Atmen. Sie legte ihre kleine Hand über meine und dirigierte meine Bewegungen über ich erregte Möse. ...