1. Sommerferien in Sardinien (Teil 05)


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarcolinopanevino

    Die Sonne war bereits hoch im Himmel und die Hitze im kleinen Schlafzimmer wurde langsam immer drückender. Ich trat meine Decke ans Bettende und gähnte laut. Die Arme streckend hievte ich mich langsam aus dem Bett. Ich blinzelte und war kurz geblendet, als mich die hellen Sonnenstrahlen die durch die Jalousie kamen, ins Gesicht trafen. Ich lief bis zum Fenster und beugte mich übers Bett von Vale, um einem Blick durch die Schlitze nach draußen zu werfen. Strahlend blauer Himmel, keine Wolken. Der Tag konnte nicht besser sein.
    
    Ich entfernte mich vom Fenster und betrachtete meine Schwester, die noch seelenruhig schlief. Sie hatte schon immer einen besseren Schlaf als ich und konnte auch bis Mittag durchschlafen, wenn niemand sie weckte. Auch sie hatte die Decke weggetreten und lag seitlich mit angewinkelten Beinen. Wie ein Baby im Mutterbauch dachte ich mir und lächelte. Sie war einfach süß anzuschauen. Ihr schöner kleiner Hintern, überdeckt von einem Baumwohlhöschen mit Blümchen drauf. Ihre schönen festen Brüste, die halb unter dem hochgerutschten T-Shirt hervorlugten. Ich bückte mich noch etwas und schnupperte. Ich liebte ihren Geruch. Sie roch immer leicht nach ihrem süßen Mädchenparfüm, dass sie bereits seit rund 10 Jahren benutzte.
    
    Langsam und leise stellte ich mich auf und wollte Richtung Tür laufen, als ich etwas auf dem Boden vor meinem Bett liegen sah. „Ach ja", sagte ich mir, „der Slip von Anne-Marie". Ich hob in auf spielte etwas mit dem Stoff zwischen meinen ...
    ... Fingern, bevor ich ihn an meine Nase brachte. So also roch die hübsche und heiße, holländische Blondine zwischen ihren Beinen. Ich sog den Geruch ein. Er war erregend und fraulich. Ich hoffte auf eine enge und sehr körperliche Freundschaft mit ihr und grinste. Den Slip versteckte ich in meinem Rucksack unterm Bett und begab mich leise nach draußen.
    
    Vom kleinen Flur aus, hatte man sofort einen Blick auf den Garten. Meine Eltern waren nicht zu sehen, jedoch hörte ich sie leise sprechen und zwischendurch auch meine Mutter leise Stöhnen. Sie waren wohl in der Kochecke, aber wohl nicht beim Frühstücken. Hörte sich eher nach „Frühsport" an, dachte ich mir. Ich schlich mich an den Rand des Flurs und schielte zwischen zwei Vasen auf dem Eckschrank in Richtung der Kochecke.
    
    Was ich dort sah, trieb mir mein Blut in die Körpermitte. Ich sah meine Mutter, gebeugt über dem Waschbecken, oben ohne, mit den Händen meines Vaters, der Ihre Brüste drückte und sie von hinten nahm. Er hatte ihr Höschen nur zur Seite geschoben und stieß kräftig zu. Meine Mutter stöhnte jedes Mal, wenn sein Unterkörper gegen ihren Hintern schlug. Um seinen Stößen noch mehr Kraft zu geben, nahm er sie nun an der Hüfte und schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Arschbacke. „Tiefer", „Fester" schallte es aus der Ecke. Meiner Mutter fehlte nicht mehr viel. Sie war extrem nass und geil. Das merkte ich nicht nur vom nassen Klatschen, wenn mein Vater wieder ihre Muschi aufspießte, sondern es lief ihr nun auch ...
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