1. Ein unglaublicher Sommer (27)


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
    
    Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
    
    Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.
    
    Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.
    
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    Tobias und der fremde Mann -- 27
    
    Der Mann war da. Er umarmte Tobias in den Fesseln. Er war nackt.
    
    Wie immer, dachte Tobias. Was treibt der eigentlich, wenn er mich so lange allein lässt? Läuft er nackt durch den Wald, wie ich es im Wald bei Ringerts Wiese manchmal mache?
    
    Der Gedanke gefiel ihm. Er stellte sich vor, wie sein muskulöser Beherrscher nackt durch den Wald schritt, ein Naturbursche auf nackten Sohlen.
    
    Der Mann berührte Tobias´ gefesseltes Glied: „Es ist dir also schon wieder passiert. Sieh an! Je länger du dich den Fesseln hingibst, desto öfter kommst du in gefesseltem Zustand. Bist du inzwischen dermaßen tief versklavt, dass du rein vom Fesseln kommen kannst? Du glaubst nicht, wie erotisch ich das finde!"
    
    Es tat Tobias ein wenig leid, dass das nicht stimmte. Irgendwie tat ihm der Mann leid, aber selbstverständlich würde er seinen Beherrscher nicht darüber aufklären, was wirklich geschehen war. Er hoffte, dass der Samen des Jungen hinter ihm am Stamm so gut verteilt war, dass der Mann nichts sah, wenn er ihm die Füße losband.
    
    Wenn er sie denn losband. Noch immer schwebte Tobias in dem geilen Tagtraum, dass er für alle Zeiten auf diese erregende Art ...
    ... gefesselt am Baum hängen bleiben musste. Eine herrliche Vorstellung. Sollte ihn der Mann nur noch recht lange angebunden lassen. Es tat jetzt etwas weh und mit der Zeit musste es noch unbequemer werden, aber es war ein erotischer Schmerz. Es tat gut, diesen Schmerz zu fühlen und ihn aushalten zu müssen. Tobias fühlte sich wohl.
    
    Lass mich ruhig bis heute Abend hängen, sagte er in Gedanken. Wenn du willst, lass mich die ganze Nacht am Baum hängen und morgen den ganzen Tag. Tu es mir ruhig an! Ich kann mich nicht wehren. Ich bin gefesselt. Ich muss alles hinnehmen, was du bestimmst. Verfüge über mich! Ich würde gerne ein bisschen leiden, vor allem, weil ich dazu gezwungen werde.
    
    Das war es wohl. Tobias musste sich eingestehen, dass die Fesselung allmählich schwerer zu ertragen war. Das törnte ihn nicht etwa ab, im Gegenteil, es machte ihn an. Leiden zu müssen, fand er schön. Er war derjenige, der nackt und hilflos an einen Baum gefesselt war, an den Händen aufgehängt, die Füße hinterm Baum hochgezogen, auf einem Cornu sitzend, auf das sein Penis grausam stramm mit dünnen Lederriemchen festgebunden war. Sollte der Mann ihn hängen lassen, solange es ihm gefiel!
    
    Er fühlte den Mann zu sich kommen. Der Mann bestieg ihn. Als er sich mit seinem Gewicht auf Tobias´ auf dem Rundholz ausgestreckten Schwanz niederließ, entriss dies Tobias einen leisen Lustschrei. Er war nicht imstande, ihn zu unterdrücken. Beinahe wäre er gekommen.
    
    „Ja", sagte der Mann und umarmte Tobias. Er küsste ...
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