1. Ein unglaublicher Sommer (27)


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... Tobias auf den Mund. Seine Zunge forderte herrisch Einlass. Sofort öffnete Tobias die Lippen und gewährte ihn. Der Mann küsste ihn lange.
    
    Dann fing er an, sich auf Tobias´ ausgestrecktem Penis zu bewegen. Die Bewegung versetzte Tobias in helle Aufregung. Sein Schwanz war so prall und hart geschwollen, dass er unendlich empfindlich war. Tobias winselte vor Lust. Er schaffte es nicht, still zu sein.
    
    „Das gefällt dir, was, du unterwürfiger Sklave?", sprach der Mann und rieb sich an Tobias. Er begann ihn zu reiten. Tobias hing in seinen Fesseln und schwebte. Immer wieder keuchte er und er stieß verzückte helle Lustlaute aus. Er konnte nicht anders.
    
    Der Mann griff um den Baum herum und fasste nach Tobias´ Füßen. Seine Hände rieben und massierten. Es war ein zusätzliches schönes Gefühl für Tobias, gerade auch, weil er genau wusste, dass sich der Mann an seinen nackten Füßen erregte.
    
    Als er sich vorstellte, das Ganze fände mitten auf einem gut besuchten Marktplatz statt, machte ihn das so geil, dass er fast irre wurde.
    
    Er wand sich, wobei er pausenlos wimmerte und stöhnte. Er keuchte und winselte. Der Mann bearbeitete ihn fleißig. Immer öfter gab Tobias die hellen, kleinen Lustlaute von sich. Er verlor die Kontrolle über sich, wollte sie auch gar nicht länger behalten. Sollte der Mann ihn beherrschen!
    
    „Du!", keuchte der Mann. Auch ihm war nun die Erregung in der Stimme anzuhören. „Oh du! Was machst du mit mir? Du machst mich irre! Dein Gehorsam! Deine ...
    ... Unterwürfigkeit! Du weißt nicht, was das in mir anrichtet! Erwarte nicht, dass ich bei Verstand bin, wenn du dich mir dermaßen unterwirfst!"
    
    Jetzt sangen und wimmerten sie beide gemeinsam in ihrer Erregung. Tobias stieß immer lautere helle Laute aus und der Mann keuchte und stöhnte. Sie brachten sich gegenseitig hoch, mit dem Unterschied, dass Tobias überhaupt nichts tun konnte, außer stillhalten, während der Mann sich in immer wildere Raserei steigerte und ihn immer fester ritt.
    
    Als Tobias kam, stieß er einen hellen Schrei aus. Er kannte keine Zurückhaltung. Er schrie seine unerträgliche Lust laut heraus. Der Mann war leiser, als er zwei Sekunden später kam und Tobias anspritzte, während er sich kraftvoll an Tobias´ Füße klammerte.
    
    Tobias` Herz schlug, sein Penis pulsierte, er atmete hastig. Noch immer spürte er die Nachwirkungen der lustvollen Verkrampfung. Nun, wo der unglaubliche Orgasmus vorbei war, fühlte sich seine Fesselung unbequem an. Zwar saß er auf einem Rundholz, aber das war recht dünn im Durchmesser und allein schon deshalb nicht sonderlich bequem. Sein Körpergewicht zog an seinen Armen und die Beine zogen an den nach oben gezogenen Füßen. Trotzdem fand er diese Fesselung als die bisher genialste.
    
    Er hätte es dem Mann gerne gesagt, ihn gebeten, ihn irgendwann in den nächsten Tagen noch einmal auf diese Weise an einen Baum zu binden, vielleicht dann ohne die stramme Penisfesselung. Natürlich sagte er kein Wort. Er war der unterwürfige junge Mann, der alles ...
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