1. Abistreich Avancen


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bymiriamlenz

    ... nichts angeht. Ist das Interview jetzt durch?«
    
    »Ja«, sagt Martin. »Der Teil mit der Strafe wäre damit erledigt. Wollen Sie sich noch Ihre Belohnung abholen?«
    
    »Kommt drauf an, wie diese Belohnung aussieht.«
    
    »Sie können nur zustimmen oder ablehnen. Sie müssen sich überraschen lassen.«
    
    »Ich bin leider zu neugierig, um abzulehnen.«
    
    Nun wird es still im Raum.
    
    »Und da sind Sie sich sicher?«
    
    »Ja, schon. Wird wohl nicht schlimmer als die Strafe sein, oder?«
    
    Es wird getuschelt und geflüstert, der Vorhang noch etwas weiter zugezogen.
    
    Dann spüre ich eine Hand auf meiner Schulter, und Martin sagt: »Sie sind wirklich die sympathischste Lehrerin, die wir je hatten.«
    
    »Danke, das freut mich. Ich mag euch auch ganz gern.«
    
    Obwohl ich nichts sehen kann, bemerke ich, wie Martin lächelt. Seine Hand, die noch immer auf meiner Schulter ruht, wandert nun nach unten, bis er am Bund meiner Jeans ankommt. Dann geht es wieder hinauf.
    
    Ich sollte Widerstand leisten, etwas sagen, bevor Dinge passieren, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen. Aber es fühlt sich echt schön an, deswegen lasse ich ihn noch kurz gewähren.
    
    »Sie sind nur sechs Jahre älter als wir«, sagt er, und seine Stimme hat einen dunklen, verführerischen Klang angenommen. »In Wahrheit sind Sie eigentlich eine von uns.«
    
    »Eine von euch? Was soll das heißen?«
    
    Seine Fingerspitzen wandern weiterhin auf und ab, ganz sachte am Stoff meines Tops entlang. »Na ja, zum Beispiel, dass wir uns auch duzen ...
    ... könnten.«
    
    Ich pruste. »Das würde euch wohl so passen.«
    
    Nun berührt eine zweite Hand meine Schulter. »Ja, das würde es«, sagt Lukas. »Melanie geht so viel leichter über die Lippen alsFrau Butterblüm.«
    
    Auch er beginnt mich zu streicheln. Als seine Finger die Seite meines Busens streifen, pulsiert es auf Beckenhöhe einmal kräftig. Was sich die Jungs da rausnehmen, ist unerhört. Muss dem Alkohol verschuldet sein.
    
    »Melanie«, holt mich die Stimme von Martin wieder in die Realität zurück.
    
    »J-ja?«
    
    »Dürfen wir dir noch ein Geheimnis verraten?«
    
    Ich schlucke schwer. »Klar.«
    
    »Du bist nicht nur die sympathischste Lehrerin, die wir je hatten, sondern auch die attraktivste. Und zwar mit Abstand.«
    
    Wieder pulsiert es unten kräftig. »Das ... freut mich zu hören ... Und wie lang geht das mit dieser Belohnung jetzt noch?«
    
    Es folgt eine weitere Stille.
    
    »Wenn ... wir sicher sind, dass du angemessen entschädigt wurdest. Für all die fiesen Fragen, die wir dir gestellt haben.«
    
    »Ah ja.«
    
    »Ja ...«
    
    Eine dritte Hand berührt meinen Körper, dieses Mal von vorn, an meiner Seite. Zaghaft gleitet sie nach oben, genauso wie die anderen beiden Hände. Bis zu meiner Achselhöhle, und dann wieder nach unten.
    
    Es ist, als würden die Streicheleinheiten einen hypnotischen Sog an Emotionen entfachen, der mich jede Sekunde tiefer in einen paradiesischen Abgrund zieht. In ein Reich verbotener Gelüste, das ich nie betreten dürfte.
    
    Würde jemand lachen, das Licht anmachen, blöde ...
«1...345...»