1. Abistreich Avancen


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bymiriamlenz

    ... Dunkelheit, die mich umhüllt, ist zunächst beunruhigend, aber ich konzentriere mich auf die Stimmen um mich herum, auf das leise Rascheln der Bewegungen.
    
    »Jetzt zu den Fragen, Frau Butterblüm«, sagt Anton. »Was hat Sie dazu inspiriert, Lehrerin zu werden?«
    
    »Hmm. Ich wollte immer einen Unterschied machen. Wissen weitergeben, junge Menschen inspirieren.«
    
    »Cool. Gibt es einen Moment in Ihrer Laufbahn als Lehrerin, der Sie tief berührt hat?«
    
    Ich atme tief durch. »Ja, mehrere. Einer war, als ich das erste Mal eine Klasse übernommen habe. Dieses Gefühl, einen Raum voller neugieriger, junger Menschen zu betreten, die bereit sind, von mir zu lernen ... das hat mich sehr geehrt.«
    
    »Haben Sie je an der Entscheidung gezweifelt, Lehrerin zu werden?«
    
    Ich zögere, spüre, wie die Frage in mir nachhallt. »Klar. Es gab Momente der Unsicherheit, vor allem am Anfang. Aber letztendlich hat die Freude am Unterrichten diese Zweifel immer wieder zerstreut.«
    
    Die Atmosphäre im Raum fühlt sich nun dichter an, geladen mit einer Art ernster Neugier.
    
    »Und was tun Sie, um nach einem langen Tag in der Schule abzuschalten?«
    
    Ein kleines Lächeln huscht über meine Lippen. »Ich lese gerne. Oder manchmal gehe ich einfach nur spazieren, um meinen Kopf frei zu bekommen.«
    
    Dass ich mich manchmal eine Stunde lang mit meinem Druckwellenvibrator verwöhne, während ich mir einen Erotikfilm nach dem anderen reinziehe, behalte ich mal lieber für mich.
    
    Anton bricht das Schweigen mit einer ...
    ... unerwartet tiefgründigen Frage. »Haben Sie jemals wirklich, wahrhaftig geliebt?«
    
    »Ja«, antworte ich leise. »Es gab jemanden, den ich sehr geliebt habe. Aber das Schicksal hatte wohl andere Pläne für uns.«
    
    Felix hakt nach: »Und was würden Sie sagen, ist das Geheimnis einer solchen Liebe?«
    
    »Ehrlichkeit und Vertrauen. Ohne diese beiden Dinge ist es schwer, eine tiefe Verbindung aufzubauen.«
    
    In der Dunkelheit des Raumes, mit meiner begrenzten Bewegungsfreiheit und der zunehmenden Nähe, die sich durch die persönlichen Fragen aufbaut, spüre ich eine subtile, aber wachsende Spannung zwischen mir und den Jungs.
    
    »Haben Sie jemals über einen Ihrer Schüler fantasiert?«
    
    Das Schweigen, das folgt, ist dicht und erwartungsvoll. Mein Atem stockt in meinem Hals, mein Puls beschleunigt sich. Es liegt ein gefährliches Kribbeln in der Luft, ein Gefühl, verbotenes Terrain zu betreten.
    
    »Fantasien sind natürlich«, antwortet ich ausweichend.
    
    »Wir sind hier unter uns. Sie dürfen gern ehrlich sein.«
    
    »Ist vielleicht schon mal vorgekommen. Heißt aber nicht, dass ich dieser Fantasie nachgehen würde.«
    
    »Das ist ziemlich heiß, Frau Butterblüm.«
    
    Meine Wangen erröten. »Ich bin auch nur ein Mensch.«
    
    »Nun möchten wir natürlich wissen, um wen es sich dabei handelt.«
    
    »Die Enttäuschung wird jetzt groß sein, aber es ist niemand von euch.«
    
    »Das ist ok ... Dann kommen wir zur letzten Frage - sind Sie lieber oben oder unten?«
    
    Ich pruste. »Unten ... auch, wenn es euch echt ...
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