Es ist doch nur Sex - Teil 01
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... wirklich gehört und verstanden, was ich vor mich hin geschimpft hatte? „Keine Liebe, nur Sex."
Dümmlich kichernd, schaute ich zu meinen Füßen und er sah es direkt als Aufforderung, sich mir zu nähern. Das bemerkte ich allerdings erst, als er schon dicht bei mir stand und als ich zu ihm hochblickte, bemerkte ich die Beule in seiner engen Hose. Zu seiner Ehrenrettung, es sah aber nicht so aus, als hätte er einen Steifen bekommen, dazu war die Beule zu tief unten.
Bevor er mich ansprechen konnte, fuhr die Bahn ein und alle auf dem Bahnsteig liefen zu den Türen, obwohl der Zug noch nicht stand. Etwas zögerte ich noch, denn erst sollten die ankommenden Fahrgäste aussteigen. Er war inzwischen verschwunden und so konnte ich unbekümmert einsteigen. Da der Zug rappelvoll war, blieb ich direkt im Bereich der Türen stehen, denn für die drei Stationen brauchte ich mir keinen Sitzplatz suchen.
Der Typ vom Bahnsteig dachte wohl genauso, denn er stand direkt neben mir, und als der Zug das erste Mal bremste, stieß ich gegen ihn. Kurz sah ich zu ihm hoch und so direkt neben mir, war er mir gar nicht mehr unangenehm. Ein weiteres Ruckeln ging durch den Zug und bei der zwangsläufigen Berührung, blieb ich einfach an ihm angelehnt.
Warum ich jetzt gerade daran dachte, ist mir schleierhaft, aber in meinem Kopf schwirrte wieder der Gedanke: „Es ist einfach nur Sex und keine Liebe." „Bitte was haben sie gesagt?", hörte ich ihn nun fragen und der Teufel ritt mich, als ich ihm ...
... antwortete: „Können sie sich vorstellen, mich zu ficken, ohne dass dabei Liebe im Spiel ist?" „Wann und wo", antwortete er mir nur, obwohl ich ein Ablehnen erwartet hätte, und sein Arm legte sich um meinen Körper. Nun war ich in einer Zwangslage, aber mein Mund war schneller: „Nächste Haltestelle, auf der anderen Seite der Gleise ist eine abgelegene Stelle."
Der Zug hielt, bevor ich es mir anders überlegen konnte und das war eine recht abgelegene S-Bahnhaltestelle, an der wir ausstiegen. Wenn man den Bahnhof aus dem Hinterausgang verließ, kam man zu einer Stelle, die von der Straße nicht einsehbar war. Er kannte die Stelle wohl genauso, denn er führte mich direkt darauf zu, mich immer noch im Arm haltend.
Fieberhaft überlegte ich, wie ich wieder aus der Situation käme, doch es war genau die passende Situation, mit der ich mich an Marvin rächen konnte. Allerdings, was brachte es, wenn ich mich jetzt lieblos ficken lasse, ohne dass Marvin es bemerkte und so kam ich auf die Blitzidee: Eine Challenge. Mit Abstand betrachtet, war es eher eine Schnapsidee, eine sehr dumme Schnapsidee.
„Ich habe mit meiner Freundin eine Wette laufen", erklärte ich mich nun, „sie glaubt mir nicht, dass ich heute noch jemanden finde, der mich ficken will." Kurz ließ ich den Satz wirken und fügte dann hinzu: „Also, du kannst mich gleich ficken, aber ich brauche vorher ein Foto, wie ich an deinem Schwanz lutsche, also mit meinem Gesicht und allem Drum und Dran."
Schnell fischte ich mein Handy aus der ...