1. Es ist doch nur Sex - Teil 01


    Datum: 27.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... hochzukommen. Schon im Aufstehen öffnete ich meine Hose und schob sie vom Hintern, dass sie zu meinen Knöcheln rutschte. Zum Ausziehen war keine Zeit, ich wollte, dass er mich fickt, sofort, so schnell es geht. Halt fand ich in dem Zaun, zu den Bahngleisen, vor dem wir standen, und streckte ihm nun meinen Hintern entgegen.
    
    Er kam nun näher und sein Glied berührte mich zwischen meinen Beinen. Er führte es nicht zu meiner Scham, denn er hatte beide Handys in der Hand. Etwas rieb er sein Glied an meinen Schamlippen, wobei das sanfte Gleiten an meinem Schlitz mir signalisierte, wie nass ich bereits war.
    
    Mein Verlangen wurde übermächtig, ich hielt es nicht mehr aus und wollte, dass sein Glied mich aufspießte, mich fickte. Mit einer Hand griff ich nach seinem Penis und drückte seine Eichel zwischen meine Schamlippen, da merkte ich, wie er mit einem Handy unter meinen Körper kam und von unten filmte, wie ICH sein Glied in MEINE Scham einführte, bevor ich laut bettelte: „Bitte fick mich, bitte fick mich."
    
    Er stieß zu, aber bei der Wucht verlor er kurz das Gleichgewicht und ließ das Handy fallen. Mit der freigewordenen Hand griff er mir nun in die Haare und begann sein hartes Stoßen. Lange konnte ich mich so nicht halten, die Wucht seiner Stöße war so enorm, dass er mich vorwärtstrieb, bis ich mit dem Gesicht gegen den Zaun drückte, just in dem Moment, wo die S-Bahn einfuhr und die Reisenden uns sehen konnten.
    
    Er nahm keine Rücksicht darauf, seine Stöße wurden nur grober ...
    ... und fester. So brutal bin ich noch nie durchgefickt worden, aber mein Körper reagierte mit einer Lust darauf, die mir bisher unbekannt war. Plötzlich überkam es mich und ich wollte ihn noch tiefer haben, er sollte mich noch härter bumsen. Mit aller Kraft stemmte ich mich ihm entgegen und bekam sogar mein Gesicht vom Zaun.
    
    Angestachelt von meinem Entgegenbocken, verstärkte er noch seine Rammstöße, dafür ließ er einfach mein Handy fallen und ich fühlte, wie er sich an meinem Becken festhielt. Zwar hätte ich nie gedacht, dass er sich noch steigern könnte, aber mit der Wucht trieb er mich erneut gegen den Zaun. Zum Glück hatte ich aber mein Gesicht gesenkt und nun stieß nur meine Schulter gegen das Drahtgeflecht.
    
    Dabei konnte ich nun nach unten sehen und was ich auf dem Display des unter mir liegenden Handy sah, raubte mir den Atem. Es war sein Handy, was unter mir lag, es war im Selfie-Modus und die Kamera erfasste meine Scham, wie sein Bolzen immer wieder in meinen Schlitz gerammt wurde. Dazu sah ich, dass die Aufnahme noch lief, er also den ganzen Fick mit mir aufzeichnete.
    
    Was nun in mir lief, kann ich gar nicht richtig wiedergeben, nur so viel, ich drehte vollständig ab. Der Blutdruck schoss hoch, die Beine zitterten, hätte er mich nicht festgehalten, wäre ich auf den Boden gesunken. Er hielt weiter mein Becken fest und so sehr er mich gegen den Zaun drückte, konnte ich dort auch nicht runterrutschen. Ich muss wohl geschrien haben, wie aufgespießt, aber er fickte ...
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