Es ist doch nur Sex - Teil 01
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... kannst?"
„Ich hätte da eine Idee", wurde ich nun bösartig, „geh zu deinem Liebsten und erstelle die gleichen Aufnahmen von euch. Wenn Marvin mir die hier im Chat einstellt, dann können wir miteinander reden." Die heulende Franka ließ ich in ihrem Zimmer zurück, natürlich habe ich die stibitzte Kleidung nicht zurückgelegt. Marvin hatte die Gruppenanfrage wohl angenommen, mehr kam aber nicht von ihm.
Der zweite Versuch
Die bei Franka entwendete Kleidung sah an mir richtig heiß aus. Das Top spannte um meine Brüste und reichte mir bei gesenkten Armen fast bis zum Bauchnabel. Die Shorts war ähnlich heiß, und da sie recht tief auf der Hüfte saß, blieb mein ganzer Bauch sichtbar. Da mein Hintern etwas dicker als Frankas war, öffneten sich die Risse in der Jeans, dass man durch die Hose auf meinen Hintern blicken konnte. Zwar trug ich darunter einen String, der fiel aber nicht auf.
Ohne dass die Eltern mich in Frankas Kleidung sahen, schlich ich zur S-Bahn und fuhr in die Stadt. Am Bahnhof stolzierte ich nun durch die Wege, Bahnsteige und andere Plätze. Zwar waren da viele Leute unterwegs, mich beachtete aber niemand, denn neben mir liefen noch einige andere Mädchen so aufreizend angezogen rum. Niemand ist nicht ganz richtig, mir glotzten wohl ein paar Alte nach, aber die waren nicht auf meiner Interessenliste.
Bei einer Gruppe kam ich ins Gespräch, ganz speziell bei einem von ihnen, aber als ich die Katze in den Sack stecken wollte, grölte er zu seinen Freuden: „Hey, ...
... das glaubt ihr nicht, die fragt mich gerade, ob ich sie ficken will!" Zerknirscht fauchte ich ihn an: „Willst du jetzt ficken, oder kannst du nur rumkrakeelen?" Ihm waren wohl seine Freunde wichtiger, denn er lief ihnen nach, ohne mich zu beachten.
Etwas anderes hatte er aber dabei ausgelöst, denn plötzlich stand jemand neben mir, versperrte mir irgendwie den Weg, aber sofort wollte ich auch nicht mehr an ihm vorbei. Das war ein richtiger Hüne, fast zwei Meter groß und dabei nicht schlank, doch er kam aus einer anderen Schicht, dass er für mich nie infrage kam. „Was willst du für das Ficken", fragte er mich in einem gebrochenen Deutsch mit osteuropäischem Klang.
Der Hüne wäre für mich nie relevant gewesen, aber mit der Frage schoss mir wieder der Puls hoch. Der denkt, ich wäre eine Nutte und suche nach Freiern. Vor allem sollte ich mich mehr auf seine Gesellschaftsschicht konzentrieren. Bobby war doch genauso Abschaum und keine Beziehung wert. Was für eine blöde Vorstellung hatte ich überhaupt, die sollen mich doch nur ficken, damit ich ein weiteres Foto für meine Rache habe. Es ging mir hier auf der Straße nur um Sex, ich werde hier keine Studenten, oder Bänker finden, die mich später heiraten.
Nun gut, es ging inzwischen nicht nur um Rache, ganz ehrlich, so brutal gefickt zu werden, brachte mich in Sphären, die ich bisher nie erlebt hatte.
Direkt setzte ich ein Lächeln auf und trat auf ihn zu: „Ich bin keine Nutte, ich brauche nur für eine Challenge drei Fotos, ...