Anfisa und Peter 55
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... erneut in sein Fleisch. »AAAAHHHUUUU ÄÄHH-«
Und noch einmal pfeift der Stock kaum hörbar, wegen seines Geschreis, auf Peters Schenkel. »Drei!«, zähle ich und ergänze, »STILL!«
Schnell verstummt sein Geschrei! »Du nimmst dich zusammen! Noch so ein Ausraster und wir zählen jeweils 50 anstelle von 15 Sohlenhiebe dazu! Wie viele Sohlenhiebe sind es bis jetzt?«
»... äh, hmm, ich weiß nicht, Entschuldigung«, antwortet er kleinklaut.
»Oh, Sklave - soll ich jetzt etwa für dich mitzählen? Aber gut, wie Du willst, wir sind also bei 400!«
»Bitte nicht, Herrin!«
»500! Und für jeden Fehler ab jetzt 50!«
Pfeifend trifft der Stock erneut und Peter ringt sich ein, »VIIEHrr«, ab.
56 Hiebe später haucht Peter: »ahhsechhzig aah«, aus dem anfänglichen Brüllen ist fast ein Wimmern geworden, sein Körper ist klatschnass und seine Füße müssen heute noch 650 Hiebe ertragen.
Peters zweites Bein ist jetzt an der Reihe. Auch hier werden es 60 Hiebe, die aber der Stock nicht durchsteht und so gibt es eine kleine Zwangspause, bis ich ihn ersetzt habe.
Bevor die Rückseiten der Schenkel und das Gesäß sich meiner Behandlung erfreuen, bekommt Peter noch eine weitere Pause, die er dringend nötig hat.
***
Mein Gott, schmerzen meine Schenkel und ich weiß, dass das noch nicht alles ist. Noch immer trage ich das blöde Band, das mich blind macht.
Anfisa hat mir ein Halsband umgelegt und ich darf aufrecht dem Zug der Kette folgen. Jeder Schritt wird zur Tortur, nackt wie ich ...
... bin, merke ich den Unterschied, als wir das Haus verlassen, es ist kühler, aber ich fühle auch die wärmenden Strahlen der Sonne, dort, wo sie auftreffen.
»Du darfst noch einmal die Attraktion für unsere Freunde sein!«
Ich verstehe, wir gehen noch einmal auf das Außengelände, was will sie? Die Rennen sind doch längst vorbei?
Ich höre die unsere Gäste, meine aber, dass mich Anfisa an einen anderen Ort führt, nicht zu dem Podest, auf dem ich die Hiebe mit der Bullwhip bekommen habe, die ich immer noch spüre, aber sie sind in den Hintergrund getreten durch die Schmerzen, die mir die noch unvollständige Sklavenhose verursacht. Als wir stehen bleiben, löst Anfisa das Halsband. Sie befiehlt mir: »Dreh dich um deine Achse! Hände hinter den Kopf an den Hals!«
Langsam drehe ich mich und höre vereinzelte, »Oh«, aber auch, »Sieht gut aus, das müssen wir auch ...« und: »Mein Gott, wie muss er sich fühlen!?«
Dann gibt es Beifall, ich denke, ich fühle mich prächtig und dennoch habe ich Angst. Und ich glaube, mein Penis steht einmal wieder, so genau kann ich es aber nicht bestimmen, es ist nur ein Gefühl. Es stört mich eigenartigerweise nicht.
Aus dem Lautsprecher tönt plötzlich die Stimme meiner Schwiegermutter: »Als nächsten Tagespunkt dürfen dabei sein, wie Anfisa, einen weiteren Teil einer Sklavenhose vervollständigt. Peter wird jetzt in den Pranger gestellt, während Anfisa in zurechtmacht, möchte ich noch einmal auf meinen Ehemann zurückkommen, sie waren gerade Zeuge, ...