1. Anfisa und Peter 55


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... wie ich mein Versprechen eingelöst habe. Sie haben gesehen, dass er selbst nicht mehr in der Lage ist, trotz der entsprechenden Tablette, einen Orgasmus zu bekommen. Also habe ich ihn durch eine Prostatamassage zum Ausfließen gebracht, das kann wie heute geschehen, aber auch lustlos, wer dazu Fragen hat ...«
    
    Ich kann nicht mehr auf die Fragen achten, denn Anfisa lässt mich ein paar Stufen nach oben klettern, dann kommen Kopf und Arme in eine Kuhle, äh es muss ein Pranger sein.
    
    Ich merke, wie mein Kopf und meine Hände versperrt werden. Danach muss ich die Beine spreizen und auch sie werden befestigt.
    
    Dann fährt sie meinen Kopf samt Armen nach unten, dass mein Hintern weit nach hinten gedrückt wird.
    
    Jetzt höre ich wieder meine Stiefmutter: »Anfisa wird mit einem mitteldicken Rohrstock beginnen, der Hintern verträgt mehr und es sollen langanhaltende Striemen werden. Peter verträgt viel und bevor er ...«
    
    »Du zählst wieder! Bei deinem Hintern werden es pro Backe 2 × 60 werden! Dann folgt oben ein gerader Abschluss!«, übertönt Anfisa die Erklärungen von Saskia.
    
    Mein Kopf regelt die Stimme von Saskia in den Hintergrund, und so höre ich das Pfeifen des Rohrstocks.
    
    Ich zähle: »Eins!« Erst jetzt wird der Schmerz fordernder und erreicht seinen Höhepunkt. Von Wegen: „Peter verträgt viel und bevor er schreit."
    
    Anders als zuvor lässt mich Anfisa den Schmerz auskosten und trägt nicht während dessen Höhepunkt den nächsten Hieb auf. Dafür sind die Hiebe aber ...
    ... wesentlich intensiver, wenn auch weniger bissig. Wie dem auch sei, die nächsten 59 Hiebe verwandeln meinen Hintern in ein brennendes Inferno. Längst wird mein Zählen jeweils einem Schmerzlaut begleitet.
    
    Außerdem sind wir jetzt bei 700 Fußhieben, weil ich mich einmal verzählt habe. das ist mehr als das Doppelte, was ich jemals erhalten habe.
    
    Und noch sind wir nicht fertig!
    
    ***
    
    Es ist eine fantastische Einrichtung, dieser Pranger aus Edelstahl, die einzelnen Pranger Fesseln lassen sich mit einem dicken Gummiband an die Glieder der Sklaven anpassen. Sie sitzen so fest, dass ich nach einer gewissen Zeit überprüfe, ob sich Hände oder Füße von Peter verfärben. Dem ist aber nicht der Fall, also werden sie noch genügend durchblutet. Auch sein Kopf ist so unverrückbar gefesselt.
    
    Jeweils 60 Grundschläge hat Peter schon erhalten und hat sich weitere Fußhiebe eingehandelt, wir sind also bei 700. Das ist weit mehr, als ich jemals ausgeteilt habe. Noch weiß er nicht, dass es eintausend Hiebe sein werden, eine solche Strafe wurde früher als grausam bezeichnet. Als ich noch Sklavin wie er war, hat er mal damit fantasiert, von der Sahibe so eine Menge zu erhalten. Ich denke, ich werde sie fragen, ob sie meine Assistentin sein mag.
    
    Ich hoffe, Peter ist noch fähig, diesen Teil unserer Sklavenhochzeitsnacht zu überstehen. Es soll ja ein unvergessliches Ereignis sein.
    
    Die ersten überkreuzten Hiebe bringen Peter zum Heulen, aber ich sehe vorerst gnädigerweise davon ab, weitere Strafen ...