Anfisa und Peter 55
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... zu verhängen, ermahne ihn aber trotzdem: »Leise! Streng dich an! Oder ...«
Nach und nach verwandeln sich die beiden Pohälften in ein feinmaschiges Gitter aus Striemen. Peter ist jetzt wieder auf einem Niveau, bei dem er viel einstecken kann.
Nach meiner Fertigstellung und einem Applaus der Gäste wird mein bisheriges Werk noch einmal im Großformat wiedergegeben.
Anschließend befreie ich meinen Sklavenehemann, nachdem ich ihm eine sanfte Ohrfeige gab und zugleich für die anderen unhörbar flüstere: »Gut gemacht, aber der Rest folgt im Zimmer, wenn du gleich stehst, gibt es noch oben den Abschluss.«
Ich öffne den Pranger, lasse Peter einen Augenblick, bis sich sein Kreislauf angeglichen hat, dann befehle ich laut: »Aufrecht stehen, Hände in den Nacken!«
Noch immer sieht Peter nichts und so drehe ich ihn, bis er optimal steht. Mit der dünnen Gerte trage ich gerade Hiebe auf, bis der Abschluss einem 3 cm breiten geflochtenen Gürtel ähnelt.
»Drehen! - Stopp!«, jetzt ist der nächste Abschnitt von Peters Körper an der Reihe. Die überschneidenden Enden der Striemen werden teils dunkelrot und platzen auf. Fast wie Gürtelschlaufen freue ich mich.
Auch wenn Peter leise jammert, bin ich doch zufrieden. Wer würde schon gerne keine Reaktion haben?
Nachdem ich fertig bin, wende ich mich an unsere Freunde und unterbreche den Applaus: »Ihr versteht es sicher, den Rest der Hose bekommt Peter bei uns im Appartement geschenkt. Es ist immerhin unsere ...
... Sklaven-Herrin-Hochzeit! Viel Freude noch bei den anderen Veranstaltungen!«
Als ich in die Runde blicke, sehe ich, dass einige unserer Gäste ebenfalls schon die Gelegenheit hier nutzen, auf dem Gelände oder in ihrer Unterkunft zu spielen.
»Sklave vorbeugen!«
Ich lege Peter sein Halsband an, um ihn damit zu uns aufs Zimmer zu führen. Ich bin sowas von geil und hatte mehrere kleine Orgasmen, während ich Peter geschlagen habe, davon sollte aber keiner etwas mitbekommen.
Bevor ich die Sklavenhose zu Ende bringe, wird mich Peter oral und später anal befriedigen.
Auch auf dem Rückweg führe ich Peter so, dass er auf dem Kies laufen muss. Während ich die Steinplatten benutze.
Sicherlich wird es Tage geben, an denen ich ihn als gleichberechtigten Partner an meiner Seite haben möchte, heute zählt nicht dazu!
Wie gut, dass ich mich nur auf den Deal eingelassen habe, seinen Hintern vor Publikum zu zeichnen, ja, ich mag es auch, um meinen Sklaven beneidet zu werden - und er ist nicht überall so aufnahmefähig.
Wir erreichen unsere Suite und ich beschließe, im Schlafzimmer zu bleiben. Auf meine Anordnung hin wurde weiße Latexbettwäsche aufgezogen, was natürlich ein Latexlaken mit einschließt. Die Bettwäsche ist chloriert, dadurch klebt es nicht am Körper und fühlt sich sofort etwas wärmer an.
»Gleich darfst du mir nahe sein! Es ist schließlich nicht nur dein Festtag, sondern auch meiner! Knie dich vor mich!«
Ich entferne das Latexband, welches sein Sehen verhindert hat.
»Noch sind ...